Selena Gomez bringt Taylor Swift zum Weinen

Selena Gomez spricht darüber, was Taylor Swift bei ihrem Album "Rare" das erste Mal durch den Kopf ging. | Foto: Toglenn [CC BY-SA 3.0 (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0)]
  • Selena Gomez spricht darüber, was Taylor Swift bei ihrem Album "Rare" das erste Mal durch den Kopf ging.
  • Foto: Toglenn [CC BY-SA 3.0 (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0)]
  • hochgeladen von Anna Maier

Lange Zeit war es ruhig um Selena Gomez. Jetzt ist die 27-Jährige mit neuer Musik zurück, die Fans schon im Vorfeld hören durften. Ihre beste Freundin Taylor Swift war davon so überwältigt, dass die Tränen flossen. 

Im Januar ist es soweit: Selena Gomez veröffentlicht ihr neues Album "Rare" und versorgt ihre Fans mit neuen Songs. Einen ersten Vorgeschmack gab es bereits in den vergangenen Wochen, als sie die beiden Tracks "Lose You To Love Me" und "Look At Her Now" veröffentlicht hat. Sel hat bereits im Vorfeld angekündigt, dass es ein sehr intimes, emotionales Album werden wird. Fans rechnen damit, dass sie ihre langjährige On-Off-Beziehung mit Justin Bieber in der neuen Platte verarbeitet. Eines ist auf jeden Fall klar: Die Augen werden scheinbar nicht trocken bleiben, wenn "Rare" das erste Mal erklingt. Zumindest Taylor Swift musste weinen, wie die 27-Jährige verrät (via "Hollywoodlife"), als sie ihr zum ersten Mal die beiden ausgekoppelten Singles samt Video zeigte.

Selena Gomez singt über ihre schwersten Stunden

Im Interview mit dem britischen Radiosender KISS FM UK plauderte Selena Gomez aus, dass sowohl Taylor Swift, wie auch ihre Mutter Andrea Swift in Tränen ausgebrochen sind. "Sie und ihre Mutter haben einfach angefangen zu weinen, Tränen über Tränen ...", so Sel. Das habe aber nicht nur daran gelegen, dass beide das Lied mochten, sondern vor allem wussten, welche Reise sie durchstehen musste, um an diesen Punkt zu kommen. "Und sie haben geweint, weil sie stolz darauf waren, dass ich in eine ganz neue Ära meines Lebens begonnen habe und weil es nicht um die schrecklichen Dinge, den Missbrauch, das emotionale Chaos ging, fühlte es sich an, als hätte ich einen großen Seufzer der Erleichterung getan. (...) Es fühlte sich großartig an, dass Leute, die ich liebe, das so sehen."

Kommentare

?

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

UP TO DATE BLEIBEN


Aktuelle Nachrichten aus Österreich auf MeinBezirk.at

Neuigkeiten aus deinem Bezirk als Push-Nachricht direkt aufs Handy

MeinBezirk auf Facebook: MeinBezirk.at/Österrreichweite Nachrichten

MeinBezirk auf Instagram: @meinbezirk.at


Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.