Leasingmodell für Bikes
Wenn das Fahrrad beim Gehalt dabei ist

Edwin De Jong: „Aufgrund anderer gesetzlicher Vorgaben unterscheidet sich das österreichische Angebot in einigen Aspekten vom deutschen Modell, im Kern setzen wir aber auf dasselbe Erfolgsrezept: Unsere digitale Lösung macht das Firmenfahrrad-Leasing so einfach wie nie zuvor“ | Foto: JobRad
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  • Edwin De Jong: „Aufgrund anderer gesetzlicher Vorgaben unterscheidet sich das österreichische Angebot in einigen Aspekten vom deutschen Modell, im Kern setzen wir aber auf dasselbe Erfolgsrezept: Unsere digitale Lösung macht das Firmenfahrrad-Leasing so einfach wie nie zuvor“
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  • hochgeladen von Mag. Maria Jelenko-Benedikt

Das seit Jahren erprobte JobRad-Modell, das eine schlanke und durchdachte Organisation des Leasings von Firmenfahrrädern ermöglicht, ist ab sofort auch in Österreich verfügbar. 

ÖSTERREICH. Ein neues Service geht dem ökologischen Trend nach: Arbeitgeber können ihren Mitarbeitern Firmenräder zu einem attraktiven Vorteil anbieten und gleichzeitig den ökologischen Fußabdruck ihres Unternehmens reduzieren.

Mehr als 40.000 deutsche Unternehmen – vom DAX-Konzern bis zu kleinen und mittelständischen Unternehmen – haben die Mobilitätswende mit JobRad eingeläutet. Das in Deutschland erprobte JobRad-Modell ist ab sofort auch in Österreich verfügbar und wurde dafür speziell an die österreichischen Rahmenbedingungen angepasst. Angestellte tun etwas für ihre Gesundheit und können ihr Traumrad nicht nur auf dem Weg zur Arbeit, sondern auch in der Freizeit nutzen. Für teilnehmende Fachhändler eröffnet sich ein neuer Absatzkanal.

„Firmenfahrrad-Leasing boomt, die Verkehrswende ist ein Thema mit großem Potenzial und Österreich ist ein hochinteressanter Markt“, betonen die JobRad-Gesellschafter Ulrich Prediger und Holger Tumat. „Als hier die gesetzlichen Voraussetzungen für Firmenfahrrad-Modelle geschaffen wurden, war für uns klar: Wir möchten auch österreichische Unternehmen und ihre Beschäftigten fürs JobRadeln begeistern.“


Maßgeschneidert für Österreich


Unternehmen können direkt loslegen und ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zur günstigen und nachhaltigen Mobilität motivieren. „Aufgrund anderer gesetzlicher Vorgaben unterscheidet sich das österreichische Angebot in einigen Aspekten vom deutschen Modell, im Kern setzen wir aber auf dasselbe Erfolgsrezept: Unsere digitale Lösung macht das Firmenfahrrad-Leasing so einfach wie nie zuvor“, betont Edwin De Jong.

Leasingmodell

Der Arbeitgeber least das Firmenfahrrad über wahlweise 36 oder 48 Monate und überlässt es den Beschäftigten zur beruflichen und privaten Nutzung. Im Gegenzug behält das Unternehmen einen kleinen Teil des Gehalts für die monatliche Nutzungsrate ein, wobei das im Kollektivvertrag festgehaltene Mindestgehalt selbstverständlich nicht unterschritten werden darf. Nach Ablauf des Leasingvertrags können die Angestellten das Rad übernehmen oder zurückgeben. In beiden Fällen können sie sich natürlich auch ein neues JobRad aussuchen.

Bei der Wahl des Rads stehen Firmen grundsätzlich alle Hersteller und Marken offen. JobRad arbeitet ausschließlich mit Fachhändlern zusammen, die den hohen Service- und Qualitätsanspruch des Unternehmens erfüllen.

Edwin De Jong: „Aufgrund anderer gesetzlicher Vorgaben unterscheidet sich das österreichische Angebot in einigen Aspekten vom deutschen Modell, im Kern setzen wir aber auf dasselbe Erfolgsrezept: Unsere digitale Lösung macht das Firmenfahrrad-Leasing so einfach wie nie zuvor“ | Foto: JobRad
Unternehmen können direkt loslegen und ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zur günstigen und nachhaltigen Mobilität motivieren. | Foto: JobRad

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