Pfarrverbandsreise: Von St. Jakob in Freiland nach Santiago de Compostela

Zahlreiche Pfarrbewohner nahmen am Pfarrverbandsausflug Dejutschlandsberg teil | Foto: KK
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Unter diesem Motto stand heuer die Pfarrverbandsreise, zu der sich eine 30-köpfige Pilgerschar aufgemacht hat, um das nördlichste Spanien als auch das schöne und vielseitige Portugal zu bereisen.

Die vergangenen Pfarrverbandsreisen waren bereits von unterschiedlichsten Themen geprägt und stehen einerseits auch in einem biblischen Zusammenhang. Ein spanisches Sprichwort spiegelt diesen Zusammenhang wider: Nach Jerusalem wandert man, um Jesus zu finden, nach Rom geht man zum Papst und auf dem Pfad nach Santiago de Compostela sucht man sich selbst.
Santiago de Compostela, der erste Höhepunkt auf dieser Reise, konnte bei strahlendem Wetter begrüßt und besichtigt werden. Nicht nur die schöne, imposante Kathedrale beeindruckte, sondern bei einer Wanderung auf einem Teil des Jakobsweges konnte man sich spirituell auf den gemeinsamen Weg einstimmen. Da gerade eine Kirche unseres Pfarrverbandes dem Heiligen Jakobus geweiht ist und Teil dieses Jakobweges ist, bestand auch somit der thematische Zusammenhang bei dieser Reise.

Neben dem Norden Spaniens konnten auch die Schönheiten Portugals in einer anschließenden Rundreise besichtigt werden. Vom Norden Spaniens bis nach Lissabon, von der landschaftlich reizvollen Weingegend entlang des Douro–Tales bis zu vielen beeindruckenden historischen Sehenswürdigkeiten Portugals, besuchte man einen weiteren Höhepunkt auf dieser Reise, Fatima.
Somit war diese vom Steirischen Raiffeisen Reisebüro Deutschlandsberg geplante Reise, die von Susanne Lafer auch begleitet wurde, sowohl von kulinarischen als auch von vielen spirituellen Aspekten geprägt, die seitens des Pfarrers Istvan Hollo mit vielen geistlichen Impulsen begleitet wurde.

Für die nächsten Reise, die entweder in den Energieferien oder im Frühsommer 2016 stattfinden wird, ist man für Anregungen dankbar.

Text: Josef Strohmeier

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