Eine Erfolgsgeschichte
Bauernmarkt Nummer 100 auf dem Hauptplatz in Stainz

Zeit für ein Gespräch gibt's beim Bauernmarkt immer
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  • hochgeladen von Gerhard Langmann

Nach längeren Bemühungen wurde der Stainzer Bauernmarkt im Herbst 2022 eröffnet. Der jetzt gefeierte "Hunderter" zeugt von der Richtigkeit der Idee.

Bemühungen, in Stainz einen Bauernmarkt zu installieren, gab es schon seit geraumer Zeit. Zunächst führten aber die Bemühungen seitens der Marktgemeinde zu keinem Durchbruch. Mit dem Entschluss von Maria Thomann vulgo Russ, sich in die Sache einzubringen, bekam die Entwicklung einen neuen Stellenwert. Sie setzte die Beziehungen aus ihrer Funktion als Bezirksbäuerin ein und konnte nach kurzer Zeit etliche Produzenten vom Mitmachen überzeugen. Im Herbst 2022 war es schließlich soweit: Der Bauernmarkt auf dem Hauptplatz konnte feierlich eröffnet werden. „Wir sind froh, dass die Umsetzung schließlich geklappt hat“, gab Bürgermeister Walter Eichmann damals allen Mitwirkungen die besten Wünsche auf ein gutes Gelingen mit auf den Weg.

Zufriedenstelllende Entwicklung

Mit dem Hunderter am vergangenen Freitag setzten die Protagonisten so etwas wie ein Ausrufungszeichen hinter den Bauernmarkt. „Mit der Entwicklung sind wir sehr zufrieden“, zeigte sich Maria Thomann zufrieden mit der Akzeptanz durch die Kunden. „Wir sind bei jedem Wetter hier und haben das Sortiment laufend erweitert“, hatte Mitorganisatorin Sabine Gruber, die sich dankbar zeigte für die laufende Unterstützung durch den Wirtschaftshof der Marktgemeinde, einen passenden Spruch parat: Niemand soll es je vergessen ~ Bauern sorgen für das Essen. Ihr Nachsatz: „Um alle Produkte wahrzunehmen, sollte man sich beim Besuch des Bauernmarktes ruhig etwas Zeit nehmen.“ Was sie noch zum Ausdruck bringen wollte: „Die Gemeinschaft der Aussteller ist zu einer richtigen Familie geworden.“

Stimmen von Besuchern

„Ich war früher selbst Bauer und verfolge den Markt mit großem Interesse“, ließ sich Josef Hiebler den „Jubiläumsmarkt“ nicht entgehen. „Wir kaufen gern regional ein“, begründete Anna Wippel ihr Bestreben, regelmäßig zum Markt zu kommen. Auch die Stimme einer Produzentin: „Die Menschen sind außerordentlich freundlich“, zeigte sich Sabrina Predl vom Hofladen Wippel sehr angetan vom Klima des Bauernmarktes. Im Gefolge von ÖVP-Gemeinderäten machte auch Bgm. Karl Bohnstingl dem Hundertsten seine Aufwartung: „Es ist schön zu sehen, welche Entwicklung der Bauernmarkt genommen hat.“ Ebenfalls zu Gast: 3. LT-Präs. Gerald Deutschmann, NR-Abg. Markus Leinfellner und Gemeinderäte der FPÖ Stainz. Sie alle ließen sich die vorbereiteten Kostproben und die gebratenen Käst’n von Peter Freydl schmecken.

Zeit für ein Gespräch gibt's beim Bauernmarkt immer
Peter Freidl als Herr über die Käst'n
Mitinitiatorin Sabine Gruber servierte Kostproben der Produzenten
Ein "Schmölzi" darf bei einem Jubiläum natürlich nicht fehlen
Den Besuchern blieb die Qual der Wahl
Die "blaue Delegation" auf dem Bauernmarkt | Foto: KK
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