Dann nehmt sie in den Arm und haltet sie euch warm

Festlicher Einmarsch in die Kirche
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Wir freuen uns und alle sind dabei! Gleich zu Beginn gaben die Kinder preis, warum sie gekommen waren: um den Müttern eine Freude zu machen.
Nach den Kyrie-Rufen und der Lesung der Kindergartenpädagoginnen Stefanie Gollob und Anni Haar, die von der alles umschließenden Liebe gesprochen hatten, legten die Kinder in Sachen Liebe eines drauf: Für Jesus will ich singen, weil er uns alle liebt. Und auch das Evangelium stellte die glücklich machende Liebe in den Mittelpunkt: Die Freude soll vollkommen sein.
Bei der Predigt von Pfarrer Franz Neumüller durften sich die Kinder einbringen. Wofür man denn dankbar sein solle, fragte er die Kleinen. Mit bügeln, sauber machen, kuscheln und zu Bett bringen hatten diese gleich ein paar Gründe parat. Er nannte aber einen weiteren: die Liebe, die niemand so weitergeben könne wie die Mütter. An einem Beispiel von Leo Tolstoi machte er seine Vorstellung von Liebe fest: Nicht der Rad schlagende oder prächtig singende Sohn entsprach dem Ideal, sondern jener, der seiner Mutter beim Wasserkübel tragen half.
Gib den Müttern viel Kraft! Bei den Fürbitten stellten Leonie, Prince, Lea, Sophia, Ella und Laura die Bitte, dass die Eltern viel Zeit für ihre Kinder haben mögen. Aber sie beantworteten auch die Frage, wo denn der liebe Gott wohne. Hinterm Mond? Nein, nah bei dir und mir, nicht weit von hier. Ein bisschen von dieser Nähe bekamen sie spüren, als ihnen der Pfarrer mit einem „Gott segne und beschütze dich“ ein Kreuzzeichen auf die Stirn zeichnete.

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