Generalversammlung des Österreichischen Traktor- und Landmaschinen-Veteranen Clubs in Stainz

Obleute unter sich

Als musikalisches Empfangskomitee hatte Paul J. Wiener, Obmann des Vereins Stainzer Oldtimerfreunde, ein Zwei-Mann-Orchester aufgeboten. Drinnen im Warmen des Traktormuseums sorgte die Damencrew mit belegten Brötchen, Kuchen und Getränken für einen kulinarischen Willkommensgruß, draußen im Freien beeindruckte Manfred Kurre mit seinem Lanz Bulldog. „Wir vertreten die Interessen von Sammlern“, beschrieb ÖTLVC-Obmann Johannes Engelmann die Aufgabe seines Vereins. Ein wichtiger Teilbereich: Der Austausch von Ersatzteilen im Kreise der rund 350 Mitglieder aus Deutschland, Holland, Schweiz, Ungarn und Österreich.
Vor Beginn der Generalsversammlung stellte Stainz-Bürgermeister Walter Eichmann den Gästen den Erzherzog-Johann-Markt und seine Infrastruktur vor. „Ich danke Ihnen, dass Sie nach Stainz gekommen sind“, wünschte er der Veranstaltung einen guten Verlauf. Von schönen Erfolgen des Clubs, darunter Platz 2 für die Gerätepräsentation auf der Tullner Holzmesse, sprach Johannes Engelmann in seiner Rückschau. Die wichtigste Aufgabe für 2013? Das 30-Jahr-Jubiläum in Weißenkirchen.
Vor der Mitglieder-Tombola und dem gemütlichen Ausklang brachte Paul J. Wiener der Generalversammlung zwanzig Jahre Vereinsgeschichte der Stainzer Oldtimerfreunde etwas näher. „Unser Traktormuseum ist ein umgebauter Schweinestall“, wies er besonders auf die „Ren(n)t a Traktor“-Idee mit rund achtzig fahrtüchtigen Traktoren hin, die bei Besuchern aus dem In- und Ausland gut ankomme.

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