1.500 Euro vom Soroptimist Club Deutschlandsberg
Haus ReethiRa in Feierlaune

1.500 Euro voraus, Scheck hinterdrein
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STAINZ. - Selbstverständlich waren die Corona-Vorsichtsmaßnahmen beim ReethiRa-Sommerfest am vergangenen Freitag allgegenwärtig. Dennoch entwickelte sich im Zelt und unter der Trauerweide ein persönlich-familiäres Beisammensein, bei dem alle Sinne angesprochen wurden. Vor allem: Das Musikmotto „Die 90-er“ des DJ-Teams Lara & Co. führte weit zurück in die Vergangenheit, in der vielleicht „Joyride“ mit Roxette, „Let’s Talk About Sex“ von Salt ‚n‘ Pepa und „Candle In The Wind“ mit Elton John, in keinem Fall aber die Covid-Restriktionen ein Thema waren.
Die Betreuerinnen mit der in Gips gewandeten Obfrau Catherine Schwarz und das Klientinnenteam hatten für eine Wellness-Stimmung gesorgt. Gegrilltes war der kulinarische Hit des Nachmittags, dazu stießen die Getränke und das Eis auf die volle Zustimmung der Besucher. Und die Kinder? Die konnten sich bei Spielen wie Tischtennis, Hula Hoop oder Federball austoben. Für alle: Beim Glückshafen (Wie viele Zuckerl waren im Glas?) gab es Sachpreise vom Lukashof zu gewinnen. Auch Bürgermeister Walter Eichmann konnte sich bei seiner Visite von der harmonischen Stimmung überzeugen.
Einmal mehr ein besonderer Höhepunkt war der Besuch des Soroptimist Clubs Deutschlandsberg, der nicht mit leeren Händen gekommen war. „Ihr habt sicher eine Verwendung dafür“, stellte sich Präsidentin Andrea Krauß mit einem Scheck über 1.500 Euro ein. Das Geld, meinte sie, müsste schon eingelangt sein, der Scheck sei nur das äußere Zeichen dazu. Das von der Verwendung wurde von ReethiRa-Schriftführerin Jutta-Eleonora Leis allzu gern bejaht: „Wir werden den Betrag gut in die Betreuung unserer Klientinnen investieren.“
Eine, die sich aktuell in diese Betreuungsarbeit einbringt, ist Katharina Santer, die beim Fest klarerweise nicht fehlen durfte. Als Teil ihres Sozialpädagogik-Studiums absolviert sie bei ReethiRa gerade ein Praktikum.

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