Stadtpfarrkirche Deutschlandsberg
Neuer Kirchenführer präsentiert

Offizielle Präsentation des Kirchenführers v.l. Bgm. Josef Wallner, Prof Ernest Theußl, PGR Vors. Gabriele Novak, Stadtpfarrer Istvan Hollo, PGR. Josef Reiterer, Cathrin Truppe Fa. Simadruck | Foto: Josef Strohmeier
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  • Offizielle Präsentation des Kirchenführers v.l. Bgm. Josef Wallner, Prof Ernest Theußl, PGR Vors. Gabriele Novak, Stadtpfarrer Istvan Hollo, PGR. Josef Reiterer, Cathrin Truppe Fa. Simadruck
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Nach einer aufwändigen Innenrenovierung steht die Stadtpfarrkirche Deutschlandsberg im neuen Glanz da. Naheliegend und auch richtig war es daher auch, einen neuen aktualisierten Kirchenführer in Form eines handlichen Buches herauszugeben, worin die Bedeutung der einzelnen sakralen Objekte sehr gut dargestellt wurden.

DEUTSCHLANDSBERG. In einer offiziellen Präsentation in der Stadtpfarrkirche wurde das Druckwerk in einer Auflage von 1.000 Stück im Rahmen einer Präsentation  durch Prof. Ernest Theußl, einem fundierten Kenner der Kirchengeschichte am 28. November näher vorgestellt und sehr ausführlich die sakralen Objekte erklärt.
Dazu waren der Einladung auch Bürgermeister Josef Wallner, Vizebgm.Toni Fabian, Stadtpfarrer Istvan Hollo, Pfarrgermeinderäte mit Vorsitzende Gabriele Novak, sowie Cathrin Truppe und Waltraud Weisi in Vertretung der ausführenden Deutschlandsberger Firma Simadruck gerne gefolgt.

Fundierte Erklärungen

Prof. Ernest Theußl, der maßgeblich das Druckwerk mitgeprägt hat, erklärte nach einer offiziellen Begrüßung durch Pfarrer  Istvan Hollo die einzelnen Bereiche, wobei sich die Inhalte grundsätzlich in vier Bereiche wie im Eingangsbereich, der Kirchenraum, das Presbyterium und einem Außenrundgang gliedern.
Im Eingangsbereich standen  die Vorhalle, der Schmerzhafte-Mutter Altar und der Ölberg im Mittelpunkt.
Im Kirchenraum selbst sind der Antonius- und der Gute- Hirt-Altar, der Grabstein des Felix Edler von Hormayr, der Marienaltar, die Gedenktafel für Bischof Zwerger, der Abendmahlsaltar, der Grabstein des Stephan Carl Kovaziz, der Vierzehn Nothelfer-Altar, der Blasius-Altar, der Taufstein, das große Kreuz an der Westwand, die Kreuzwegbilder, die Kanzel sowie die Papst Johannes Kapelle als einzigartige sakrale Werke zu finden.

Foto: Josef Strohmeier

Ausführlich wird auch das Presbyterium mit dem Kirchenpatrozinium beschrieben. So sind sind in diesem Bereich das Hochaltarbild, der Himmlische Hofstaat, der Hochaltar, der Volksaltar und der Ambo, die beiden Fenster im Presbyterium der Grabstein des Marx Goldtperger von Goldtperg, sowie der Grabstein des Johann Prenner von Prennersberg zu finden.
Im Außenrundgang des Druckwerkes sind außerdem der Turm, die Glocken der Grabstein von Johannes Ev. Loibner sowie die Golgothagruppe sehr gut beschrieben.
Das Patrozinium der Stadtpfarrkirche ist übrigens Allerheiligen, wird am 1. November gefeiert.

Foto: Josef Strohmeier

Nach der offiziellen Erklärung wurden die Besucher von Pfarrer  Istvan Hollo und von der Pfarrgemeinderatsvorsitzende Gabriele Novak in das Pfarrheim zu einer Agape geladen, wobei noch ergänzende Fragen an Prof. Theußl gestellt werden konnten.

Das vom Stadtpfarramt herausgegebene äußerst informative Druckwerk kann zum Preis von je 15€ in der Pfarrkanzlei, während der Kanzleistunden oder in der Stadtpfarrkirche käuflich erworben werden.

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