Rostocker Viergesang

ORF Sendereihe Sänger und Musikantentreffen

Erstmals dabei beim Steirischen Sänger und Musikantentreffen in Frauental ist am Mittwoch, dem 29. Dezember  auch der Rostocker Viergesang. Die begnadeten Sopranistin und Leiterin der Gruppe Ingrid Ninaus, Elfriede Soinegg Alt, Hannes Lenz Tenor und Franz Lenz Bass aus Rostock bei Trahütten haben sich bereits im Jahr 2015 aus Liebe zum Gesang zusammen gefunden.

Frauental:  Der Name Rostocker Viergesang leitet sich von der ehemaligen Katastralgemeinde Rostock bei Trahütten ab, wo die SängerInnen als Geschwister aufgewachsen sind. Heute gehört Trahütten übrigens zur Stadtgemeinde Deutschlandsberg.

Singen als Leidenschaft

„Da auch schon unsere Väter, damals beim „Trahüttner Trio“ gerne gesungen haben, ist man den Gesang treu geblieben. Die Heimatverbundenheit und das Singen liegen uns besonders am Herzen, daher möchte wir unter dem Motto „Wie die Alten sungen, so zwitschern auch die Jungen“ weiterhin den Menschen in unserer schönen Heimat immer wieder viel Freude bereiten“ erzählt die Leiterin Ingrid Ninaus.

Der Rostocker Viergesang umrahmt seit mittlerweile sechs Jahren mit heimatverbundenen Liedern Taufen, Geburtstagsfeiern, Hochzeiten und tritt auch bei kirchlichen Veranstaltungen auf.
Als Interviewpartner werden Bgm. Bernd Hermann, vom Fotoclub Frauental Robert Sackl und  die junge Frauentalerin Laura Hainzl zu hören sein.
Mit Heimvorteil moderiert  Susi Lafer das  Programm. Die musikalische und technische Organisation lag in den bewährten Händen des Frauentalers Gregor Mörth als steirischer Musikbeirat in den Harmonikaverband Österreich.

Um das Programm etwas bunter zu gestalten,  werden Stücke von den Geschwistern Kogelspenger, der Laßnitztal Musi, dem Volksmusiktrio der MS Deutschlandsberg, dem Robert Fuchs Kirchenchor, der Bläsergruppe der Marktmusikkapelle Frauental sowie Aufnahmen der Familienmusik Kaufmann aus Bayern via ORF Archiv eingespielt

Nicht versäumen: Die Sendung  am Mittwoch, dem 29. Dezember ab 20:04 im  Radio Steiermark zu hören sein.

Text u Foto(s) : Josef Strohmeier