Pflegezentrum bekommt mehr Platz und Service

Spatenstich für den Zu- und Umbau im Perisutti Pflegezentrum in Eibiswald | Foto: Rumpf
  • Spatenstich für den Zu- und Umbau im Perisutti Pflegezentrum in Eibiswald
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Die Bedeutung des neuesten Zu- und Umbaues im Perisutti-Pflegezentrum dokumentierten am Dienstag, 3. September in Eibiswald nicht nur die erschienenen Bürgermeister Ing. Florian Arnfelser, Eibiswald, der auch seine Amtsleiterin Veronika Koller-Hermann mitnahm, GdeBundchef Bgm Josef Niggas, Lannach , Bgm Ing. Karl Schober, Pitschgau, Bgm Andreas Kremser, Aibl, Bgm Alfred Rauch, Großradl, sondern vor allem auch die Anwesenheit von BH HR Dr. Helmut Theobald Müller.
Sie alle -sowie vom Perisutti-Heim Heimleiterin Beatrix Koch, Pflegedienstleiterin Heidemarie Mörth, DGKP Kurt Strohmaier bzw. von der Planung Dipl.Ing. (FH) Christian Jöbstl, der Chef von Bau Holz Eibiswald, Helmut Posch – konnte Sozialhilfeverbandsobmann Bgm Josef Steiner zu diesem Spatenstich und vor allem Informationstreffen willkommen heißen.
Bgm Steiner: „ Der Sozialhlfeverband Deutschlandsberg modernisiert das Perisutti-Pflegezentrum, wobei 2,7 Mio € für die Verbesserung der Lebensqualität für Bewohner und Verbesserung der Arbeitsqualität für die Mitarbeiter vom Sozialhilfeverband Dlbg., der seit den letzten 12 Jahren immer wieder als Vorreiter im Pflegebereich aufgetreten ist, berappt werden“
Die derzeit 85 Betten – in denen maximal 75 Bewohner aufgrund fehlender Einzelzimmer Platz finden- verlangen nach Modernisierung der gesamten Infrastruktur.
15 neue Einzelzimmer, 7 Service-Appartements (24 h Abruf von Betreuung möglich), Multifunktionsbereiche, Modernisierung der bestehenden Zimmer, Erweiterung und Optimierung der Infrastruktur (Rezeption/Verwaltung, Wäscherei, Küche, Dienstzimmer) sind in den Bau, dessen Rohbaufertigstellung im Dezember 2012 geplant ist, aufgenommen wurden, wie man von Dipl.Ing. Jöbstl vernahm.
Für BH Dr. Müller war dieser Spatenstich ein erfreulicher Anlass- schon alleine deswegen, weil die Gesellschaft auch Wohlstand brauche- hiezu ist natürlich auch ein breiter Mittelstand notwendig- um die Lebensbereiche für Menschen, die sich schwerer tun, als andere, zufriedenzustellen. Wichtig war es für ihn auch zu betonen, dass man nicht allen nachschreien muss, die nach Erhöhung der Tagsätze verlangen- wie es der Sozialhilfeverband Dlbg. bewiesen hat. Und ganz entscheidend ist für ihn das „Mehr an Qualität“ für die Bewohner sowie auch für die Beschäftigten.
Die Bagger der Fa. Swietelsky, die für die Tiefbauarbeiten zuständig ist, sind bereits im Einsatz.

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