Josef Jöbstl als Sieger
Striezelschnapsen der FF Rossegg

Sieger Josef Jöbstl zog die richtigen Gegner
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Beim Striezelschnapsen im Rüsthaus wollte die Feuerwehr Rossegg an die Mitglieder, Gönner und Sponsoren danke sagen. Dabei waren 24 Teilnehmer.

STAINZ. Der Begriff Danke-Striezelschnapsen wird sich wohl nicht im Wörterbuch finden. Er beschreibt aber recht gut die Absicht der Freiwilligen Feuerwehr Rossegg, sich mit dem Schnapsen bei den Mitgliedern, bei Gönnern und Sponsoren zu bedanken. „Außerdem“, so Kommandant und Organisator Gerd Grinschgl, „können wir damit sehr gut Kameradschaftspflege betreiben.“

Auslosung nach jeder Runde

24 Teilnehmer - darunter Vizebürgermeister Karl Bohnstingl und Bürgermeister a.D. Anton Ruhri - waren in das Rüsthaus gekommen, um dem Ansinnen der Wehr Rechnung zu tragen. Die Schnapskünste standen dabei nicht unbedingt im Vordergrund, wenngleich sich der Ehrgeiz nicht bei allen Akteuren verbergen ließ. Gespielt wurde nach den allgemein gültigen Regeln: also 66 und gnua! Vor jeder Runde wurde der Gegner zugelost, nach drei Niederlagen war Schluss. Als Siegespreise standen die im Titel genannten Eineinhalb Kilo-Weißbrotstriezel (waren auch beim anschließenden Vierer-Schnapsen zu bekommen) bereit. Daneben waren die Feuerwehrmitglieder nicht faul und hatten viele attraktive Sachpreise gesammelt. Bei der Siegerehrung gegen Mitternacht bedankte sich HBI Gerd Grinschgl bei allen Teilnehmern für das Mitmachen und den steten Einsatz. Hier das Siegertrio: Josef Jöbstl, Hannes Schacherl und Erich Lienhart.

Teilnehmer am Wort

Schon recht früh auf der Ersatzbank saßen Stefanie Deutschmann und ihr Onkel Christian. „Ich muss früher heim oder ich hab‘ mich zu wenig vorbereitet“, reichen wohl nicht als Erklärungsversuch für den Abgang. Verständlich ist das frühe Ausscheiden von Elias (12), der im Beisein von Papa Manfred Trifterer teilnahm: „Ich spül‘ daheim immer Hos’n owi.“

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