Technische Hilfeleistungsprüfung absolviert

Die Technische Hilfeleistungsprüfung forderte vollen Einsatz bei den Florianijüngern. | Foto: FF Hörmsdorf
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14 Kameradinnen und Kameraden der FF Hörmsdorf und der FF Pitschgau-Haselbach absolvierten kürzlich, nach wochenlangen Vorbereitungen, die Technische Hilfeleistungsprüfung in Bronze, Silber und Gold.
Bei der Technischen Hilfeleistungsprüfung geht es um die Abarbeitung eines simulierten Verkehrsunfalles mit eingeklemmter Person. Tätigkeiten wie das Absichern der Einsatzstelle, der Aufbau von Brandschutz und Beleuchtung sowie Aufbau und simulierte Menschenrettung mit den hydraulischen Rettungsgeräten müssen dabei in einem vorgegebenen Zeitrahmen durchgeführt werden. Während in der Stufe Bronze die Positionen in der technischen Gruppe fix vergeben sind, werden diese bei Silber und Gold gelost, somit müssen die Teilnehmer alle Tätigkeiten beherrschen.
Darüber hinaus hat der Gruppenkommandant in den Stufen Silber und Gold noch feuerwehrtechnische Fragen zu beantworten, in allen Stufen müssen die Teilnehmer bei der Gerätekunde die Position zweier zuvor gezogener Geräte bei geschlossenen Rollos in den Fahrzeugen zeigen.

Fehlerfreie Prüfungen

Der Prüfung, die von Hauptbewerter HBI Gottfried Roiko sowie den Bewertern BR d.F. Johann Bretterklieber und OBI a.D. Alfred Resch abgenommen wurde, wohnten unter anderem Bereichsfeuerwehrkommandant LFR Helmut Lanz, dessen Stellvertreter BR Josef Gaich, Abschnittskommandant ABI Karl Koch und GR Christian Krottmaier als Vertreter der Marktgemeinde Eibiswald bei.
Rund 400 Stunden wurden bei 16 Übungen im Vorfeld von den Teilnehmern beider Feuerwehren investiert und es zahlte sich aus, sowohl die Gruppe in Bronze, als auch die Gruppe in Silber/Gold konnten die Prüfung fehlerfrei absolvieren!

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