Buntes Programm
Vorfreude auf das Augustini-Pfarrfest in Stainz

- Service einmal anders - Markus Triendl mit der Scheibtruhe
- Foto: Gerhard Langmann
- hochgeladen von Gerhard Langmann
In 14 Tagen ist es soweit: Das Augustini-Pfarrfest in Stainz wird wieder Gäste aus der Region anziehen. "Wir haben ein tolles Programm zusammengestellt", will PGR-Obfrau Maria Theresia Reisinger die Menschen gut unterhalten wissen.
STAINZ. Eh schon wissen: Der Heilige Augustinus ist neben der Heiligen Katharina der Patron der Pfarre Stainz. Aus diesem Anlass wird sein Namenstag dazu genutzt, alljährlich in großem Stil das Augustini-Pfarrfest zu veranstalten. Als Termin steht der 31. August fest, die festliche Eröffnung findet um 10 Uhr mit einem Gottesdienst mit Kaplan Anton Nguyen in der Stainzer Kirche statt. „Wir haben ein breit gefächertes Programm zusammengestellt“, will Maria Theresia Reisinger, Obfrau des Pfarrgemeinderates, die Besucher:innen auf dem Schlossplatz gut unterhalten wissen.
Damit sind nicht nur die Kulinarik mit Schweinsbraten, Frankfurtern, Krainerwürsteln, Omeletts, Eispalatschinken und die große Palette an Getränken gemeint, sondern auch das Unterhaltungsangebot an die kleinen und großen Gäste. Winfried Bräunlich und Dieter Weiß, die Verfasser des Buches „Zeichen am Weg“ (es geht um Marterl, Bildstöcke, Kapellen in der Region), werden ihre Forschungsergebnisse und Erfahrungen weitergeben. Äußerst interessant dürfte auch der Kunsthandwerksstand von Schmiedemeister Franz Klement sein, der am offenen Feuer seine künstlerischen Arbeiten (er war Kunstschmiedeweltmeister) zeigen wird.
Platzkonzert der Marktmusik
Damit kommen wir zur Musik: Der Gottesdienst wird von der Sing- und Musikgruppe Dominikus Plaschg umrahmt. Im Anschluss gibt der Musikverein Stainz mit Obmann Kevin Schwarzl und Kapellmeister Robert Orthaber ein Platzkonzert, bevor die Volkstanzgruppe Stainz mit Obmann Peter Nöhrer und die Familienmusik Sommer tänzerisch und musikalisch übernehmen. Hoch hinaus geht es bei den Kirchturmführungen (zwei Türme) in gut dreißig Metern Höhe und der Besichtigung des Geläuts (die „Kathl“ wiegt rund 3.500 Kilo). Am Boden können sich derweil die Kinder bei der Hüpfkirche, der Spieleecke und dem Kinderschminken erfreuen.
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