Weihnachtliche Düfte ziehen durch das Lerchhaus
Über 50 Hobbykünstler präsentieren in Eibiswald ihr Schaffen
Die stade Zeit ist er nimmer, aber schön ist der Advent alle Jahre wieder. Die Natur begibt sich zur Ruhe, die Menschen schmücken ihre Häuser mit Türkränzen, Mistelzweigen, Kerzen und Reisig. Vieles davon findet man auf den zahlreichen Weihnachtsmärkten, die jetzt allerorts Hochsaison haben.
(jf). Der Weihnachtsmarkt im Lerchhaus Eibiswald hat bereits Tradition. Es duftet nach Wachs, Lebkuchen und Tannengrün. 50 Hobbykünstler „bewohnen“ das älteste Haus des Kloepfermarktes am 10. und 11. Dezember. Die Aussteller halten zahlreiche Geschenksideen für Groß und Klein bereit. Darunter befinden sich Bücher, Kerzen, Keramik, Handarbeiten, Holzspielzeug, handgemachte Krippen, Naturkosmetik, exklusive Textilien und weihnachtliche Dekorationen. Auch das Heim Sonnenwald ist mit Holz- und Bastelarbeiten vertreten.
Darüber hinaus findet man im Angebot hausgemachte Mehlspeisen, Imkerei-, Kräuter- und Zirbenprodukte. Natürlich ist der Besuch des Eibiswalder Weihnachtsmarktes auch immer mit netten Begegnungen verbunden, die im Lerchhaus-Café vertieft werden können. „Hildegard Kröll verleiht dem Café einen adventlichen Blütenzauber“, bringt der Organisator Herbert Sommer die Kreativität der Floristin auf den Punkt.
Vor dem Lerchhaus herrscht am Samstag (9 bis 18 Uhr) und Sonntag (9 bis 17 Uhr) auch reges Treiben. Es gibt einen Christbaumverkauf sowie einen erwärmenden Benefiz-Glühwein- und Kinderpunschstand der Eibiswalder Vinzenzgemeinschaft „Maria im Dorn“. Am Samstag tritt ab 16 Uhr der Kloepferchor Eibiswald auf.
Foto: Josef Fürbass
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