Die Alternative für Stainz trieb es bunt

Sag es durch die Blume

Farbenfroh gaben sich die Vertreter der „Alternative für Stainz“ (AfS) bei ihrer Valentinstag-Aktion vor dem Hofer-Markt. Die für die vorbeikommenden Menschen vorbereiteten Tulpen leuchteten in Gelb, Rot und Violett.
„Wir wollen die Aufmerksamkeit des Tages nutzen“, wollte Gemeinderat Günter Farmer seinen Einsatz als Chance zum Gespräch mit den Bürgern genutzt wissen. Das beinhalte, so Farmer, sowohl die Chance, bekannter zu werden als auch die Möglichkeit, Klarstellungen zur Darstellung politischer Tätigkeiten in Stainz anbringen zu können. Denn es sei beileibe nicht alles so erfolgreich, wie es die im Gemeinderat dominierende Partei gerne darstelle. Der „Alternative für Stainz“ sei vor allem die Gleichbehandlung aller Bürger ein Anliegen.
Für Franz Hopfgartner, Gemeindevorstandsmitglied und Frontmann der Bürgerliste und mit Maria Kemmer im Einsatz, stand ebenfalls das persönliche Gespräch im Mittelpunkt. „So etwas machen wir nicht nur am Valentinstag“, betonte er, dass andauernd der Kontakt zu den Menschen gepflegt werde. Die eigens gedruckten und ausgefolgten Visitenkarten sollten die Gesprächspartner in die Lage versetzen, sich ständig an einen der AfS-Vertreter wenden zu können. So war es auch selbstverständlich, Blumen nicht nur den Damen, sondern auch den Herren mit der Bitte um Empfehlung zu überreichen.
„Ich finde das nett.“ Josefa Cerguly sah den Blumengruß als Zusatznutzen zu ihrem Hofer-Besuch. Zumal sie Blumen liebt und den Garten daheim voller Blumen hat.

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