Heuer Selbstbedienungsstand
FPÖ-Muttertagsblumen in Stainz

Mit Männertreu hat sich die FPÖ Stainz eine beliebte Zierpflanze ausgesucht
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  • Mit Männertreu hat sich die FPÖ Stainz eine beliebte Zierpflanze ausgesucht
  • hochgeladen von Gerhard Langmann

„Die Blumen zum Muttertag haben bei uns eine lange Tradition“, wollte FPÖ-Ortsparteiobmann Werner Gradwohl die Verteilungsaktion auch zu Corona-Zeiten nicht ausfallen lassen. Die Erkundigungen bei der Bezirkshauptmannschaft erbrachten grünes Licht für die Aktion, dem Blumenstand im unteren Hauptplatzbereich stand damit nichts mehr im Wege.
Die Blumenstöcke im aparten Porzellantopf standen in Reih und Glied unter dem Partyzeltdach. Einmal mehr hatten sich die Stainzer Freiheitlichen für „Männertreu“ als Blumengruß entschieden. Die Lobelia erinus oder Blaute Lobelie zählt zu den Glockenblumengewächsen und stammt ursprünglich aus Afrika. In unseren Breiten gilt die blaublütige Lobelie, die bis in den Herbst hinein blüht, als beliebte Zierpflanze.

Ohr an der Bevölkerung

Hinter der Muttertagsaktion stand natürlich nicht nur das Festhalten an einer Tradition, sondern das Bemühen um einen Kontakt zur Bevölkerung. „Durch die Masken ist der Gedankenaustausch heuer etwas schwieriger als sonst“, gelang es den Standbetreibern dennoch, mit den Passanten in das Gespräch zu kommen. Die eine oder andere Idee wurde dabei aufgegriffen, auch deponierten die Standbesucher so manches Anliegen. „Wir lassen im Gemeinderat nicht locker“, konnte Werner Gradwohl berichten, dass etliche Wünsche aus der Bevölkerung einer Erledigung zugeführt werden konnten. „Wir sind nicht nur vor der Wahl aktiv“, versprach er, sich um die vorgebrachten Anliegen zu kümmern.
Auf dem Hauptplatz wurde der Blumenstand von Ortsparteiobmann GemR Werner Gradwohl, seiner Frau Christine, GemR Friedrich Scheer und Josef Müller betrieben. Die „Lobelia erinus“ erfreute aber auch die Bewohner in den Ortsteilen, wo Michael Eigner und wiederum Friedrich Scheer, Josef Müller und Werner Gradwohl als „Blumenkavaliere“ im Einsatz waren.
Resümee: Die Aktion wurde von den Passanten trotz der Corona-bedingten Abstände gut angenommen, die fünfhundert Blumen fanden ihre Empfängerinnen.

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