Betriebsschimeisterschaft der Porzellanfabrik Frauenthal
Die Firmenschimeister heißen Christina Gotthard und Harald Aldrian
Dass Zusammenhalt und gelebte Kollegialität innerhalb der Porzellanfabrik Frauenthal-Mitarbeiter auch angesichts der derzeit unerfreulichen Situation in der PPC in der Freizeit nach wie vor gut funktionieren, hat sich beim diesjährigen Betriebsschilauf wieder in eindrucksvoller Weise bestätigt.
Über 58 Starter und viele freiwillige Helfer hatten den Firmenschitag für alle MitarbeiterInnen welcher witterungsbedingt auf Sonntag, dem 4. Feber verlegt wurde bei den Klugliften auf der Hebalm bei traumhaften Pistenverhältnissen wiederum zu einem gelungenen Erlebnis werden lassen.
Durch Initiative und großzügige Unterstützung von IBIDEN GF Karl Führer, der selbst am Start war, des Organisationsteams unter Harald Aldrian Anton Stelzer,Franz Wippel und BRV Manfred Heinzl, sowie durch Unterstützung des SC ATUS Frauental mit Heli Neubauer und Martina Stelzer waren nicht nur viele MitarbeiterInnen motiviert, an diesem Schitag teilzunehmen.
Ob für einen beruhigenden Schluck, in der Vorbereitung, als Torrichter, Hilfe bei der Zeitnehmung, oder für die Stärkung im Zieleinlauf, es hatten sich viele Mitarbeiter spontan bereit erklärt, wo notwendig wieder mit anzupacken.
Gegen Mittag waren alle Starter unfallfrei ins Ziel gelangt und im Anschluss wurde gemeinsam das Mittagessen in der Rehbockhütte eingenommen.
Bei der spannenden Siegerehrung, die vom Organisationsteam mit Unterstützung von IBIDEN-Porzellanfabrik BRV Manfred Heinzl und GeschäftsführerKarl Führer vorgenommen wurde, konnten die Erstplazierten wertvolle Pokale, Preise und Urkunden in Empfang nehmen.
Eine anschließende Verlosung von Warenpreisen an alle anwesenden Teilnehmer und HelferInnen beendete den erfolgreichen und bestens organisierten Schitag auf der Hebalm. Der Hauptpreis, einen Flachbildschirmfernseher gewann Heidi Piantschitsch, über ein Fahrrad freute sich Eduard Haring und ein paar Atomic Ski konnte Franz Kügerl in Empfang nehmen.
Text und Foto(s): Josef Strohmeier
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