Sturm-Turnier der Sportlerrunde Lasselsdorf
Den längsten Atem hatte Magna Power Train

Spielszene Aqualine (Schwarz) gegen Sportlerrunde Tanzelsdorf
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  • hochgeladen von Gerhard Langmann

Um es gleich klarzustellen: Nicht der Grazer Bundesligaklub fungierte als Namensgeber, sondern der unfertige Wein des gleichen Namens. In jedem Fall kann die Veranstaltung auf eine lange Tradition zurückblicken.
Die innerhalb des Großfeldes eingezeichnete Spielfläche präsentierte sich in einem Tip-Top-Zustand. Das erzeugte Freude bei den Akteuren, die auch zu spüren war. Angewendet wurden die Meisterschaftsspielregeln des Fußballverbandes, keine Beachtung fand die Abseitsregel.
Die Teams trafen in Spielen zu je zehn Minuten zunächst in der Vorrunde in Spielen jeder gegen jeden aufeinander. Danach wurde abgerechnet, der Fünftplatzierte musste unter die Dusche. Die verbleibenden Vier ermittelten anschließend in Spielen 1 gegen 4 und 2 gegen 3 die Reihung im Halbfinale, bevor es in den Partien der Verlierer um Platz 3 und der Sieger um den Tagessieg ging.
Bei der Siegerehrung bedankte sich Sportlerrunde-Obmann GemR Johannes Unterkofler bei den Akteuren für die an den Tag gelegte Fairness. Bürgermeister Walter Eichmann sprach seine Anerkennung an Spieler und Organisationsteam aus. „Ihr seid Träger des sozialen Zusammenhalts“, wies er dem Vereinsleben in den Gemeinden einen hohen Stellenwert zu.
Dann der große Moment: Die Siegestrophäen wurden übergeben. Allen Teams wurde ein goldener Schuh zuteil, die Gewinner durften sich über den Doppelstock-Wanderpokal freuen. Hier die Reihung: 1) Magna Power Train, 2) Sportlerrunde Lasselsdorf, 3) Aqualine, 4) UTV Mus Max Groß St. Florian, 5) Sportlerrunde Tanzelsdorf. Zum besten Tormann wurde Siegfried Wolf (Magna) gekürt, den Torschützenpokal holte sich Christian Reinhart (Aqualine) mit sechs Volltreffern.

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