Voltigier-Turnier in Rossegg

Ohne Aufwärmen geht es auch beim Voltigieren nicht
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  • hochgeladen von Gerhard Langmann

Ein emsiges Treiben herrschte am vergangenen Samstag auf dem Areal des Pferdehofes Schwaiger, als der Reitclub Georgsberg in der fünften Auflage sein Voltigierturnier abwickelte.
„Unsere Kleinen beginnen mit sechs Jahren“, sprach Organisatorin Gerda Müller von maßgeschneiderten Übungen wie Sitzen, Knien und Aufrichten, bevor es zu Figuren wie Fahne, Mühle oder Schere kommt. Begonnen wird im Schritt, erst danach wird das Pferd in den Galopp versetzt. Die Übungen für die Kür erarbeiten sich Reiter und Trainer gemeinsam. „Wir arbeiten auch mit gehandicapten Kindern“, führte Martina Zmugg ein weiteres Betätigungsfeld an.
Neben den sportlichen Bewerben gab es auf dem Festplatz eine gepflegte Kulinarik und jede Menge Unterhaltung. Im Glückshafen warteten achthundert Sachpreise auf ihre Gewinner. Gut sortiert war auch das Schätzspiel, das mit Gewinnen wie Konzertbesuch José Carreras, Tickets für das Lake Festival oder Eintrittskarten für einen „Nordwand“-Auftritt bestückt war. Die Frage? Wie viele Pferde-Haargummis sind im Glas? Zum Abschluss des Turniertages kamen auch die Eltern zu ihrem Einsatz.
„Mir hat der Sport gleich gefallen“, verriet Sofia Zmugg, dass sie durch eine Freundin zum Reiten und Voltigieren gekommen ist und an der Arbeit mit den Pferden viel Freude empfindet. Ähnlich die Einstellung von Alexandra Pripfl aus St. Marein/Knittelfeld. „Pferde taugen mir einfach“, besucht sie gerne das wöchentliche Training.

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