Mitgliederversammlung in der „Hofer Mühle“
Beeindruckende Heerschau der „Stainzer Wirtschaft“

Gratulation an Betriebe mit "runden" Mitgliedschaften
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  • Gratulation an Betriebe mit "runden" Mitgliedschaften
  • hochgeladen von Gerhard Langmann

Nach der Begrüßung der Mitglieder widmete sich Obfrau Claudia Dunst-Mösenlechner in Vierteljahresschritten dem abgelaufenen Vereinsjahr. Was sich immer wiederfand, war das Mitgliedermagazin „Stainz aktuell“ mit einer Auflage von gut 13.000 Exemplaren. Daneben beherrschten das Weihnachtsgewinnspiel, die Rollup-Werbung und der Erzherzog-Johann-Weg mit Beteiligung einer Delegation aus Schenna die Frühjahrsaktivitäten. Erstmalig sorgte der Einkaufstag in Stainz im Sommer für Furore.
G’sund und bewegt hieß die nächste Premiere der „Stainzer Wirtschaft“, bei der es um Wohlfühlen in Stainz ging. Wie weit beeinflusst Erzherzog Johann heute unsere Gedanken? Die Podiumsdiskussion im Herbst mit prominenten Teilnehmern widmete sich den Themen Bildung, Ernährung und Konsumverhalten. Der Winter schloss mit den Sternenbildern der Kindergarten- und Volksschulkinder, der Nikolosackerlaktion und dem erstmaligen Bauernsilvester auf dem Hauptplatz den Jahreskreis der Aktivitäten.
„Ganz verschwinden werde ich nicht“, kündigte Florian Hubmann seinen Rückzug von der Funktion des Kassiers an. „Er soll den Mitgliedern zugutekommen“, berichtete er von einem Gebarungsüberschuss. Über Antrag der Rechnungsprüfer Wolfgang Schnabel und Bernhard Ehgartner erteilte die Versammlung dem Kassier und dem Vorstand die einstimmige Entlastung.
In der Folge wurde Karin Ulz als Kassierin bestätigt, gleichzeitig wählte die Mitgliederversammlung Ferdinand Ruppert für den ausgeschiedenen Michael Markovec zum Schriftführer und bestellte Andrea Fuchshofer zur Beirätin.
Recht breit legte Bgm Walter Eichmann seine Grußworte an. „Die Wirtschaft ist ein Erfolgsgarant“, freute er sich über besser sprudelnde Kommunalsteuern. Stainz habe alles im Angebot, nannte er die Infrastruktur an Ärzten, Kindergärten und Schulen als wichtig für junge Menschen und Familien. Nicht vergessen, so der Ortschef, dürfe man die Anbindung an die Koralmbahn, deren Stopp in Groß St. Florian aber Schilcherland-Bahnhof heißen solle. Als gute Lösung bezeichnete er den Umbau des Hauptplatzes. „Der Bau sollte 2022 beginnen“, nannte er das Freibad als ein herausforderndes Projekt.
Die erste offizielle Aufgabe von Neo-Kassierin Karin Ulz? Sie präsentierte den mit 65.000 Euro ausgeglichenen Voranschlag für 2020, der zustimmend zur Kenntnis genommen wurde.Mit dem üblichen Gruppenfoto ging es hinein in die „zweite Halbzeit“ mit Imbiss, Getränk und erbauenden Gesprächen.

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