ÖVP-Frauenbewegung Georgsberg spielte Osterhase

Die Suche konnte losgehen
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Sie trafen sich zwar beim Kinderspielplatz, nach Spielen war ihnen am vergangenen Samstag aber nicht zumute. Die ÖVP-Frauenbewegung hatte zu ihrem traditionellen Osternestsuchen eingeladen, da konnten die Kleinen nicht anders als mittun. Ein kleiner Wermutstropfen war der vorangegangene Regen. Die Osterpackerl durften daher nicht in der nassen Wiese, sondern mussten im trockenen Bereich abgelegt werden. Den Kindern war es egal, sie brauchten dadurch weniger Schritte, um ein Osternest zu finden. Eine Regel bekamen sie mit auf den Weg: Pro Kind nur ein Präsent.
Es dauerte auch nicht lange und (fast) alle Verstecke waren aufgedeckt. Wichtig dabei war, den am Sackerl befestigten Nummernzettel nicht zu verlieren. Denn mit dieser Nummer war jedes Kind zur Teilnahme an der Preisverlosung berechtigt. Noch schnell auf den kleinen Leon gewartet und schon konnte es losgehen. Wer sollte das Glücksengerl spielen? Die Wahl fiel auf Franz Hebenstreit, der sich als „Alt-Ausseher“ dem Schicksal des ältesten Anwesenden fügte. „Wer hat die Nummer 45?“, fragte Ulrike Ninaus, Kassierin der ÖVP-Frauenbewegung, in die Runde, um sodann den ersten Sonderpreis auszufolgen. Mit den Zahlen 12 und 16 wurden dann die weiteren Gewinner ermittelt. Leer ausgehen musste aber keines der anwesenden Kinder, denn Ulrike Ninaus hielt für jedes Kind einen Ball in ihrem Auto parat.

Wo: Kinderspielplatz, 8510 Pichling bei Stainz auf Karte anzeigen
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