Sternstunden der „Stainzer Wirtschaft“
Bilder der Kindergarten- und Volksschulkinder in den Schaufenstern.
Große Aufregung herrschte am vergangenen Mittwoch im Kaufhaus Hubmann, als Nina Reiterer, Obfrau der „Stainzer Wirtschaft“, die teilnehmenden Kinder und ihre Pädagoginnen und Lehrerinnen willkommen hieß. „Ich danke euch allen für das Mitmachen“, ließ Reiterer wissen, dass sich 103 Kinder am ausgeschriebenen Malbewerb „Stainzer Sternstunden“ beteiligt haben. Aus dieser Vielzahl wurden nach dem Zufallsprinzip 24 Zeichnungen ausgesucht, die nun – kräftig betont durch einen strahlend gelben Stern – in Stainzer Schaufenstern ausgestellt werden.
Wer waren die kleinen Künstler, die sich in den Malbewerb stürzten? Sie einzeln aufzuführen, würde den Rahmen sprengen, die Kindergärten und Schulen sollten aber sehr wohl genannt werden: Georgsberg, Rassach, Stainz, Stainztal (Kindergärten), Marhof, Stainz (Volksschulen). Es soll erwähnt werden, dass die Kinder in Idee, Technik und Gestaltung vollkommen freie Hand hatten, als Überschrift zählte einzig und allein Weihnachten. Auch soll erwähnt sein, dass jedes Kind für seine Mühe mit einer Tafel Schokolade belohnt wurde.
„Ich male sehr gerne“, machte Christoph (7) beim Bewerb gerne mit. Seine Zeichnung: ein Engerl. „Aus dem Kopf gemalt“, wie er verriet. Ein Glitzerchristbaum wurde es bei Anna (8). „Da habe ich nicht lange überlegen müssen“, ließ sie voll Stolz wissen. Grundsätzlich näherte sich Bürgermeister Walter Eichmann dem Thema an. „Es ist schön, dass über die Sterne die Weihnachtszeit bewusst gemacht wird.“
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