Talk mit dem Macher von Nik P. und Andreas Gabalier

Käst'n, Fruchtsaft und Sturm als passende Unterlage
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Nach Käst’n, Fruchtsaft und Sturm im Raiffeisen-Innenhof lud Direktor Anton Tschuchnik am vergangenen Donnerstag in der „Hofer-Mühle“ zu unternehmerisch-informativer Nahrung. Klaus Bartelmuss, Alleininhaber der weltweit tätigen IBS Paper Performance Group im obersteirischen Teufenbach, stand Manfred Kainz, Obmann des Wirtschaftsbundes Deutschlandsberg, Rede und Antwort.
Und der hatte sich gut vorbereitet und entlockte dem Vorzeigeunternehmer nicht nur den privaten und beruflichen Werdegang, sondern mit „first mover“ sein auch das Erfolgsgeheimnis. Dabei war der Start nach dem überraschenden Tod des Vaters im Jahr 1981 alles andere als einfach. Auch dank des Umstandes, dass der Betrieb in Österreich weitgehend ignoriert wurde. Die Alternative? Standorte im Ausland, mit denen die ganze Welt beliefert werden konnte. Heute sind es 32 rund um den Globus selbstständig agierende Niederlassungen.
Der Mitarbeiter Nikolaus Presnik ließ den Unternehmer in Berührung kommen mit einem vollkommen anderen Metier– die Musikbranche. Hinter dem Mann an der Schleifmaschine verbarg sich der spätere Nik P., der sich mit seinem „Stern“ in den Schlagerhimmel katapultierte. Und Klaus Bartelmuss die Funktion eines Produzenten und Musikmanagers eintrug. Ein weiteres Zugpferd sollte sich einstellen, als der „Onkel Knauder“ mit der Musikprobe eines gewissen Andreas Gabalier ankam. Der Rest ist Musikgeschichte: Der Volksrock’n Roller füllt heute ein Stadion schneller als die „Rolling Stones“.
Im Gespräch der zwei Hochkaräter durfte die Frage nach dem Lebensmotto nicht ausbleiben. „Ein bissl was von etwas ist besser als alles von nix“, betonte Bartelmuss den Blick für das Visionäre. Der Umgang mit Partnern? Sie total auszupressen ist nicht optimal! Und noch etwas: Nie vergessen, sich Ziele zu setzen.

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