Wiener Museen
Seide und Staub im Weltmuseum
Gemeint ist der Staub der Seidenstraße. Genauer der vielen Seidenstraßen, denn es war keine fixe Route, sondern alle die Karawanen und Reisenden nahmen jene Wege, die sie fanden, die gerade witterungs- und kriegsbedingt frei waren, wo es Verpflegung gab usw.
Durch diese Vielfalt kam es zum ständigen Austausch von Waren, Informationen, Techniken, Religionen, Vorstellungen, Rezepten usw.
Die neue Ausstellung im Weltmuseum ist nicht sehr groß, über die "Neue Seidenstraße", das Projekt der heutigen Weltmacht China, wird gar nicht geredet. Es werden schöne und oft rätselhafte Objekte aller Art ausgestellt; aus China, der Mongolei, aus Afghanistan, viel aus Zentralsien (Usbekistan) und auch aus dem Kaukasus.
Die Ausstellung braucht keine Vorkenntnisse, ist wunderschön und absolut sehenswert!
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