Die Regionen verbinden Stadt und Land

Beim Empfang in Wien begrüßte Kanzler Werner Faymann auch den Geschäfsführer des Regionalmanagements Oststeiermark, Horst Fidlschuster (l.) .
  • Beim Empfang in Wien begrüßte Kanzler Werner Faymann auch den Geschäfsführer des Regionalmanagements Oststeiermark, Horst Fidlschuster (l.) .
  • hochgeladen von Waltraud Wachmann

Bundeskanzler Werner Faymann lud die Regionalmanager Österreichs zur Präsentation der Broschüre „Kraft der Regionen“ nach Wien. „Regionen bedeuten Heimat. Sie sind besonders wichtig, da sie städtische und ländliche Räume verbinden. Wir wollen erhalten, was uns stark gemacht hat“, so der Kanzler.
Am Empfang nahm auch Horst Fidlschuster, Geschäftsführer des Regionalmanagements Oststeiermark (RMO), teil. In der neuen Broschüre wird das RMO als Musterbeispiel für innovative Aktivitäten im Bereich der Erneuerbaren Energie angeführt. 1998/99 hat die Oststeiermark als erste steirische Region den Themenschwerpunkt „Erneuerbare Energie“ in das Entwicklungsprogramm aufgenommen. „Begonnen hat es mit Windkraft. Wir waren Vorreiter beim Passivhausindustriebau, bei der Biomasse und bei ökoeffizienten Sanierungen. 2006 entstand die Energieregion Oststeiermark, um nur einige realisierte Projekte zu nennen“, so Fidlschuster.

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