Hantieren mit Jagdgewehr
Jäger schoss sich den eigenen Daumen weg

Der Unfall ereignete sich beim Hantieren mit seinem eigenen Jagdgewehr. | Foto: stock.adobe.com/zorandim75/Symbolfoto
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Beim Hantieren mit einem Jagdgewehr löste sich ein Schuss. Der Jäger aus dem Bezirk Graz-Umgebung wurde schwer verletzt.

NEUDORF/STATTEGG. Am Freitag Nachmittag hantierte ein 52-jähriger Jäger im Keller seines Wohnhauses in Neudorf in der Gemeinde Stattegg mit seiner Jagdflinte. Dabei dürfte sich ein Schuss gelöst und den Mann in den Daumen der rechten Hand getroffen haben, wodurch der Finger komplett abgetrennt wurde.

Der Verletzte wurde vom Roten Kreuz ins LKH Graz Notaufnahme Chirurgie überstellt. Im Zuge der polizeilichen Erhebungen konnte das vordere Glied des Daumens aufgefunden und nach Rücksprache mit dem behandelten Arzt von einer Polizeistreife, in einem Eisbeutel verwahrt, ins LKH Graz verbracht werden.

Der Mann konnte zum Sachverhalt noch nicht befragt werden. Er ist im Besitz waffenrechtlicher Urkunden und besitzt legal neben zwei Jagdflinten noch zwei Pistolen. Weitere Erhebungen zur genauen Unfallursache folgen.

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Der Unfall ereignete sich beim Hantieren mit seinem eigenen Jagdgewehr. | Foto: stock.adobe.com/zorandim75/Symbolfoto
Das Rote Kreuz bracht den schwer Verletzten in die Notaufnahme Chirurgie des LKH Graz. | Foto: Ott
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