Offene Türen für die Offenheit der Kirche
- Die Kindergartenkinder von Söchau spielten und sangen über Sonne und Erde.
- hochgeladen von Waltraud Wachmann
Tausende Lichter, Musik, Kulinarik, Lesungen und Besinnliches bei der
Langen Nacht der Kirchen.
ei der „Langen Nacht der Kirchen“ handelt es sich inzwischen um eine mehrjährige Erfolgsgeschichte – österreichweit und in der Region. Den veranstaltenden Pfarren mit einer großen Schar ehrenamtlicher Helfer geht es dabei nicht nur um Ausweitung oder die Prolongierung einer Aktion, die in Zeiten wie diesen Gläubige in die Kirchen zurückbringt. Vorrangiges Anliegen ist, sich in Form der Kirchengemeinschaft als Partner in Lebensfragen zu präsentieren.
Beginnend bei den Kindergarten- und Volksschulkindern, die wie in Söchau Luftballons steigen ließen oder wie in Ilz die Tauferneuerung feierten, besannen sich die Erwachsenen bei „Tausend Lichtern“ in der Stadtpfarrkirche Fürstenfeld.
Vielfältig war auch das Angebot in den Bezirken Feldbach und Radkersburg. In der Stadtpfarrkirche Feldbach und in den Pfarrkirchen Gnas, St. Anna am Aigen oder Kirchberg an der Raab waren die Kleinsten am frühen Abend geladen, während die Erwachsenen zwischen Gesprächen, Gesängen, Lesungen und Konzerten sowie Führungen und Andacht wählen konnten.
Von meditativ-spirituell bis modern und weltoffen präsentierte sich das Programm ebenso im Bezirk Radkersburg, wo zahlreiche Kirchen die Pforten öffneten.
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