Elektrorallye machte in Laßnitzhöhe Station
Die Südoststeiermark und Graz-Umgebung bildeten Schwerpunkt der "e-via – die Elektrorallye".
Von 11. bis 13. Oktober fand die internationale "e-via – die Elektrorallye", organisiert von der "Energieregion Oststeiermark", statt. 36 Teams aus Österreich, Italien und Slowenien stellten sich in Elektroautos der Herausforderung. Station gemacht wurde neben den Elektroenergie-Vorreitern, wie den Stadtgemeinden Fehring und Mureck, auch bei der Schokoladenmanufaktur Zotter in Bergl und bei e-Lugitsch in Gniebing.
Luftkurort mit dabei
Am Warm-up-Tag war der Luftkurort in Laßnitzhöhe eine Station auf der langen Strecke. Erstmals musste bei der vierten Austragung der Rallye eine Gesamtstrecke von 600 Kilometern absolviert werden. Zu den vier Bewertungskriterien zählte natürlich energieeffizientes Fahren. Der Luftkurort Laßnitzhöhe will sich, noch mehr als bisher, der Elektromobilität verschreiben. Neben den Ladestationen für Autos, die es bereits beim Hotel Liebmann gibt, sollen auch weitere für Elektro-Fahrräder am Bahnhof und beim neuen GPZ (GemeindePfarrZentrum) kommen. Der Ort östlich von Graz gilt ja als multimodaler Knotenpunkt. Die Rallye war übrigens Teil des Interreg-Förderprogramms.
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