Ein Herz aus Glas 🙏🧚‍♀️🧚‍♀️

Hat man zerbrochen - 💕🙏🙏🧚‍♀️🧚‍♀️👄👄



Das Dazwischen ist ein Geschenk!

Geben und Nehmen ist eine Kunst! 

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Das Leben ist kein Trödlerladen für die, die nur nehmen wollen ...
Erst Deine Erkenntnis macht diesen Laden dicht ...

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Brauchbar ist gut brauchbar

       POPANZ

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Wenn man diese Tugend schon hat, sollte man lernen, sich gut und  rechtzeitig abzugrenzen. 

Man macht trotzdem gern noch viel oder etwas für andere. Aber Du erkennst, wer Dich ausnutzen will und wer selber nicht kann. Du veränderst Deine Anschauung. Du wirst "helfen", weil Du viele Kompetenzen hast,
aber Du wirst Faulheit, Bequemlichkeit unterscheiden können von einem Hilferuf! Das machst Du nach wie vor mit Freude ... Aber die Nummer Eins für Dich bist Du selbst geworden. Du musstest lange alleine durch die Wüste gehen und einen Baum umarmen.  Du brauchst auch viel Platz für Dich, weil viel da ist. die Kunst hat sich gesteigert, trotzdem will ich nicht allein sein und harmonische Menschen um mich haben, aber mich auch ausbreiten können wie ein Adler, der in den Lüften schwingt. Was übrigbleibt wird genug sein für die, die Dich "suchen" und tatsächlich brauchen und nicht missbrauchen! Und vielleicht finde ich einen Kondor, der mit mir durch die Lüfte schwingt!

Es soll Euch zeigen, dass gerade jeder Mensch und auch das Tier, weil wir verschieden sind, artgerecht leben dürfen in einer Population und nicht eingesperrt!

Ein weiser Spruch dazu: "Der liebe Herrgott hat einen großen Tiergarten geschaffen ... 

Aber keinen Käfig und keine Gitter dazu! Und die gefährlich sind, leben im Urwald!"

Wir müssten es wissen!

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                     SOS

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Wenn man die Burnouts der anderen immer rettet, steht man selbst bald vorm eigenem Größten!

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Trag ein Kleid und keine Maske!

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Was die Schminke nicht mehr braucht, wird das Leben malen. Natürliche Schönheit lässt etwas anderes zeigen. Einen anderen Farbton, ohne getuschte schwarze Wimpern, ohne rotem sexy Lippenstift, hinaus bemalen und längst vermischte Konturen, wo man nicht weinen und nicht küssen darf!

Vorsicht frisch gestrichen!     

Kein Babydoll Girl mehr, aber hoffentlich noch eine Frau! Deren Kompetenzen ich noch nicht erkenne. Wie stark werde ich überhaupt noch? Wie wird meine Gesundheit überhaupt in und mit diesen Voraussetzungen sich entwickeln können? Mit den massiven Verletzungen und man hat uns doch die Heimat herausgerissen, nach 24 Jahren?

Johannes  -   so stark auch unser Band ist, leben an zwei verschiedenen Plätzen -

jeder braucht andere Menschen, stabilere, die ihm gut tun!

Aber trotzdem halten wir zusammen und unternehmen immer wieder etwas zusammen. Freunde, unsere Literaten, Familienmitglieder
springen ein.

Wie dünnhäutig bleibe ich, um doch die Schleimhaut der Geburt abzulegen? Was bleibt von meiner Liebenswürdigkeit, obwohl mein Ventil oft Aggression schon war?

Ja, was bleibt überhaupt von mir?

Nach der Aussage?

"Besser, wenn Sie sich auflösen würden!"

Zynismus!

Ich sage bewusst nicht "Nichts"    -     Denn das würde mir wehtun! Das nimmt mir meine Daseinsberechtigung!

🫂🫂🫂🫂

Denn was kränkt macht krank!

🦚🦚🕊🕊🐉🐉

Früher ging ich in Mariatrost am Morgen durch den Speisesaal und voller guter Laune stellte ich mich beim Kaffee an und rief in die Runde:

"Guten Morgen, das Leben ist schön!"

🦚🦚🥰🥰

Diese Aussage bekam dann eine Diagnose.
Ein Raunen des Personals: "Jetzt ist sie wieder manisch ... "

"bipolare Störung!"

Ich sage nun bewusst diese "Aussage" als "Anamnese" bekamen diese 3 Wörter, um andere Menschen aufzumuntern, die Diagnose das war schon ich, wer mich kennt und nicht nur eine Diagnose ...  ❤️

Ein Versuch, woran ich auch gescheitert bin

Ich kenne das auch   -  Zurückweisung, darum immer der gleiche Versuch!  Wie ein Kind
und immer auf die
gleiche Herdplatte!

Heute sehe ich das ganz klar, was dahintersteckt.
Es sind Machtspiele, sich zu ermächtigen, gibt ein pseudogutes Gefühl, besonders, wenn man glaubt, man ist stärker
oder wird sogar stärker dadurch!

Ich habe sicherlich eine Erkrankung, um die sich leider inkompetente Menschen oft mehr kümmern, um von sich selbst wegzugehen. Ich habe viel Gutes bewirkt und geschaffen, dass man es gar nicht übers Herz oder über die Galle brachte, aus Eifersucht, mir Anerkennung und Lob zu geben. Es war die falsche Umgebung unter falschen Menschen.  Die Kluft von Zuwendung das andere Ende von Neid und Missgunst ...  Der Weg in die Verletzung, weil ich trotzdem am dünneren Ast saß. Ich war mit Johannes zu lange in einer Einrichtung und nun wohl auch zu verhospitalisiert, um alleine zurecht zu kommen. 

Wir wünschen uns nur mehr so einen Art  "Brutkasten", wo wir liebevoll behandelt werden und wo es für uns  harmonisch ist! 

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Guten Morgen Mariatroster Straße!

💟🖤🖤

Schlaftrunken und mit verklebten Augen schauten mich die Bewohner an und manche fingen lächelnd den Tag an, als wenn eine mürrische Schwester die Tabletten ausgab, als müsste sie sie selber nehmen. Frech sagte ich sogar manchmal:

"Ein freundlicher Mensch am Morgen vertreibt Dir schon Kummer und Sorgen!" 

🎀🎀‼️⁉️‼️🥰🥰

"Manisch-Depressiv!"

Meine Krankheit ist mir egal, aber meine Gesundheit nicht! Merkst Du, was jeder damit selbst in der Hand hat? 

Sein ganzes Leben! 

Ich hatte  von Haus aus immer  zusätzlich ein freundliches Wesen. Das sagte man mir bei meinen ersten Jobs, die ich ausübte, immer nach und ich sei nie nachtragend!

(Danke, meine liebste Margret, dass Du das heute noch von mir behauptest!)

Die nächste Diagnose! 

Als Antwort präsentiert! 
          💘💘

Ja, das war in Mariatrost!   

Maria  -  Trösterin Aller! 

Wo geht jetzt die Reise hin? 

Mit dem Kamel 🐫🐫   durch die Wüste und einem Beduinenzelt auf dem Höcker - von Oase zu Oase?

(Der nimmt mir wenigstens die Last ab, auch wenn es eine andere ist!)

Mariatrost  -  dieses Wort besteht aus zwei wunderschönen hoffnungsvollen Schlagwörtern. Maria
und Trost. Johannes und meine Eltern haben dort
in der Basilika sogar  geheiratet, danach wurden wir geboren. Mariatrost war für mich ein Auftrag. Damit trösten mich viele Freunde, weil sie sagen, dass ich dort vielen geholfen. bewirkt und gewirkt habe. Die von mir organisierten vielen Ausflüge, die Fahrten nach Leutschach jahrelang, die Weihnachtsbäckereien, die wir beinahe ohne Personal über Wochen in der Vorweihnachtszeit machten. Der Duft von Keksen erfüllte die Küche und vorweihnachtliche Musik begleitete unsere emsige Arbeit. Ich erinnere mich an Menschen, die damals mithalfen und schon lange nicht mehr unter uns sind ... Wir hatten mitunter ganz lustiges Personal, ein Bruch war wohl die Professionalität, wo ich sehr wohl dem Datenschutz unterliege, obwohl wenn man es genau nimmt, nicht davon profitiert habe. Eigentlich im Gegenteil. Einen Auftrag hat nicht jeder, er wird meistens nicht bezahlt ...
Ich hab noch mächtig draufgezahlt.

Die Rechnungen übernehmen nun Menschen von anderswo, um mir auch meinen Wert, den ich habe, auszusprechen!
Ich wollte spät einen Familienersatz und bin
wohl an dem gescheitert.
Es war die falsche Adresse. Oder doch nicht? Kirchbergstraße  1 -  Bahnhofstraße 104. Dort sie zu bekommen, obwohl die Menschen so bedürftig sind? Für mich war es halt so und in den Anfangsjahren in der Kirchbergstraße 1 war es im Haus Mariatrost ja sehr schön und viel persönlicher. Ich habe heute noch Kontakt zu ehemaligen Lehrerinnen von damals ...

Man vertat sich viel mit dem Order vom "Abgrenzungswahn". Im Gegenteil. Es entstand keine Nähe, die niemand missbraucht hätte  und wenn ich so zurückschaue  -  es wurde mehr miteinander gelacht, ja, ein Miteinander und kein Ausspielen von allen Seiten. Es entstanden plötzlich 2 Seiten, getrennt durch 2 Glastüren. Dazwischen teilweise ein Stigma für manche, wo man die Tür vor der Nase zuschlug. Ich erkenne auch genau Personen, die vieles scheitern ließen.  Verrückheiten in der Kirchbergstraße durften gelebt werden statt Professionalität ... Dieses Wort hatte nichts in sich, eben Professionalität ohne jeglichem Bezug zu etwas und ohne Gefühl. Ob die Nachmittagsjause eingetragen werden musste, ging auf Kosten, die Zeit dem Klienten zu schenken. Eine braune Banane 🍌 nahm noch mehr Zeit in Anspruch.
Ja, das sind so Anekdoten, die mich schmunzeln lassen. Manche Angestellte machten es mir bewusst sehr schwer, wo ich mir wünschte, geliebt zu werden, weil sie vielleicht wie eine Mutter wirkte ... Doch gerade die tat mir am meisten weh, obwohl ich ihr sogar Geschenke machte ... 
Das ist wieder der Vergleich mit der heißen Herdplatte. Immer wieder dieselbe Person und auch nicht das Lernen können, da nicht mehr hinzugreifen ...

Später,  als ich weg war, hatte ich mich wohl besonders dort wieder verbrannt ...

Doch etwas wurde mir eine Genugtuung  ...

Jemand, der irgendwo etwas verändern könnte und  möchte, würde wahrscheinlich verschwinden, wenn er es könnte ...

Ich wollte es damals noch nicht und musste gehen ... 

Ich ging wohl einen gefährlichen Pakt ein, den ich erst im Nachhinein erkannte ...     🍂🍂🥀🥀

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Als ich auf die Lassnitzhöhe kam, hatte ich sofort die Chance, als Coautorin von dem älteren Autorenehepaar Hans und Grete Riedl am Buch "Um des Himmels Lohn - Mit den Augen einer Frau" mitzuschreiben. Ich nahm das Angebot gerne an, über meine Mama schreiben zu dürfen, reflektierend auf mein eigenes Leben. Ich möchte wieder dort hinkommen, egal wie und wo, nicht um anderen zu gefallen, in erster Linie mir selbst und dem Leben da draußen!

Wieder eine Lebensqualität  zu bekommen und Lebensfreude. 

Zumindest bin ich sehr reich an Erfahrungen und weniger an Naivität  ...

Nicht mehr "manisch-depressiv"  oder  "bipolar"

Nicht mehr pulsierend, ich bin keine 17 Jahre mehr, aber "Slow" statt "Flow" und das Leben bekommt vielleicht eine andere Lebensqualität ...

Meine Träume hat man mir genommen oder ist doch einer offen  ...

Er wird  sich ja nicht mehr  in diesem Leben erfüllen ...

Meine Katze Lisa wiederzusehen ...

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Trotz den vielen Pflastern noch, den Mullbinden, dem Verbandszeug, dem zertrümmerten Kopf, der nur langsam heilt ...

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Aber ich bin ein Dickkopf! 

Egal für was und was ich möchte und egal was sich auftun wird und ob sich was auftut! Ich hab Johannes an meiner Seite! 

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Ich  habe  ja auch im richtigen Moment die Menschen verloren, die ich nicht mehr gebraucht habe ...   

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Und es war gar nicht Porzellan, das zerbrach.

Es war Glas. Und ich war früher dran!     🎀🎀🪅🪅

Die Prinzessin vom Glaspalast!"

"Mach Dir noch ein  Leben!"

Wie ein Projektor, werfe ich diesen Satz an die Wand, aber es antwortet niemand!

Einfach für mich und anders diesmal ...  Ich habe Johannes bei mir  und andere Freunde und ich erinnere mich, dass ich in meinem Leben oft allein war  -   aber niemals einsam  ...

Heute würde es mir andersrum wünschen! 

🦚🦚🦚

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Frieden

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Die Leute sagen, sie wünschen sich Frieden. Ist Frieden als normale Lebensphilosophie lebbar?Ich würde es glücklich sein bezeichnen. Aber auch nicht möglich im Dauermodus. Vielleicht folgende Erklärung. Ruhe
im Leben. Ein anderes Wort vielleicht für "Frieden". Glücklichsein. Ruhe wäre Stagnation, das Leben ist pulsierend ...  Aber eben Slow  ....

Was wünscht Du Dir? Genießen ist auch schön. Spüren, fühlen, schauen ... Und manchmal halt die Decke über den Kopf! 

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Jeder hat sein Leben!

Man sucht es sich selber aus - meistens! Ich konnte mir doch vieles aussuchen und ich bekam Geschenke in die Wiege gelegt, wie ich mit Schwierigkeiten umgehen kann und erhielt Strategien ...
Und ich bin vor allem intelligent geblieben, sogar hat sich mein Geist mit den Jahren geschärft! *Elke Kahr* die Grazer Bürgermeisterin, als sie mich noch nicht kannte, ich vor ihrer Tür bei der Sprechstunde wartete und als sie herauskam, sah sie mich das erste mal und sie  sagte prompt:

"Sie haben aber eine geistige Kraft!"

Den Satz habe ich nie vergessen. Ich brauch keine Geschenke dann ins Grab hineingelegt bekommen, wie bei den Pharaonen oder eine goldene Maske ... Mein größtes Geschenk ist mein Leben, ich habe nur dies eine. Ich behandle es als mein größtes Geschenk, aber für andere steht gut lesbar drauf:"

     "VORSICHT GLAS"

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Wie zerbrochenes Glas
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Wir schauen doch nach vorne! 

Maria-Trostlos ist vorbei! 
Lass es hinter Dir, Du könntest noch in Scherben treten  ....

Und Maria Trösterin bring uns Frieden!