Kastanienbraten
Maroni-Rekord im Pflegewohnhaus Fernitz
Hausleiter Peter Loder-Taucher hatte wieder das Wetter gepachtet – angenehme Temperaturen – kein Regen. Gegenwärtig findet im Pflegewohnhaus ein Fest nach dem anderen statt, worüber sich die Bewohnerinnen und Bewohner endlos freuen. Die Küchenangestellten des Hauses, die in Ausbildung stehende Jugend und die freiwilligen Helferinnen und Helfer versorgten alle Festgäste ideal. Wie mittlerweile schon zur Routine geworden, gelang das Braten der Maroni mit freiwilligem Teamgeist wie am Fließband – 20 Kg wurden gebraten – das war Rekord. Die meisten Maroni ließen sich wunderbar schälen, ohne lange herum zu kiefeln. Die diesjährigen „Maronibrater“ Werner Haindl, Friedrich Krbec, Josef Fröhlich und meine Wenigkeit, waren sehr eifrig, zumal die Nachfrage sehr groß war. Lauter zufriedene Gesichter. Schön zu sehen, wie alle Anwesenden für einige Stunden ihre Sorgen zurückließen.
Am Ende des Tages überraschte Werner Haindl alle Ehrenamtlichen mit einem 2,5 Kg großen Beiriedstück und legte es auf den Kastanienofen. Die Resthitze der Holzbriketts reichte, um nach zwei Stunden zu später Stund` das zartrosa gebratene, mürbe und saftige Fleisch, in feine Streifen geschnitten, zu servieren. Hausleiter Peter Loder-Taucher spendierte dazu Rotwein.
Peter Loder-Taucher/Hausleiter und Beata Simko von der Pflegedienstleitung bedanken sich bei allen helfenden Händen auf das Herzlichste!
Regionaut Erich Timischl
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