Kastanienbraten
Maroni-Rekord im Pflegewohnhaus Fernitz

Wie mittlerweile schon zur Routine geworden, gelang das Braten der Maroni mit freiwilligem Teamgeist wie am Fließband – 20 Kg wurden gebraten – das war Pflegewohnhaus-Rekord. 
Im Bild Friedrich Krbec und Werner Haindl
21Bilder
  • Wie mittlerweile schon zur Routine geworden, gelang das Braten der Maroni mit freiwilligem Teamgeist wie am Fließband – 20 Kg wurden gebraten – das war Pflegewohnhaus-Rekord.
    Im Bild Friedrich Krbec und Werner Haindl
  • hochgeladen von Erich Timischl

Hausleiter Peter Loder-Taucher hatte wieder das Wetter gepachtet – angenehme Temperaturen – kein Regen. Gegenwärtig findet im Pflegewohnhaus ein Fest nach dem anderen statt, worüber sich die Bewohnerinnen und Bewohner endlos freuen. Die Küchenangestellten des Hauses, die in Ausbildung stehende Jugend und die freiwilligen Helferinnen und Helfer versorgten alle Festgäste ideal. Wie mittlerweile schon zur Routine geworden, gelang das Braten der Maroni mit freiwilligem Teamgeist wie am Fließband – 20 Kg wurden gebraten – das war Rekord. Die meisten Maroni ließen sich wunderbar schälen, ohne lange herum zu kiefeln. Die diesjährigen „Maronibrater“ Werner Haindl, Friedrich Krbec, Josef Fröhlich und meine Wenigkeit, waren sehr eifrig, zumal die Nachfrage sehr groß war. Lauter zufriedene Gesichter. Schön zu sehen, wie alle Anwesenden für einige Stunden ihre Sorgen zurückließen.
Am Ende des Tages überraschte Werner Haindl alle Ehrenamtlichen mit einem 2,5 Kg großen Beiriedstück und legte es auf den Kastanienofen. Die Resthitze der Holzbriketts reichte, um nach zwei Stunden zu später Stund` das zartrosa gebratene, mürbe und saftige Fleisch, in feine Streifen geschnitten,  zu servieren. Hausleiter Peter Loder-Taucher spendierte dazu Rotwein.

Peter Loder-Taucher/Hausleiter und Beata Simko von der Pflegedienstleitung bedanken sich bei allen helfenden Händen auf das Herzlichste!

Regionaut Erich Timischl

Push-Nachrichten auf dein Handy
MeinBezirk.at auf Facebook verfolgen
Die Woche als ePaper durchblättern
Newsletter deines Bezirks abonnieren

2 Kommentare

?

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

Anzeige
Bei der Planung wurde Wert auf lichtdurchflutete Räume, eine sinnvolle Raumaufteilung und moderne Optik gelegt. | Foto: Edith Ertl
4

16 neue Wohneinheiten in Raaba
Hier fühlt man sich gleich daheim

Daheim Immo errichtete 16 geförderte Wohneinheiten in Ziegelmassivbauweise und im Rahmen eines Bauherrenmodells“(Immobilienbeteiligungsmodell) in Raaba-Grambach. RAABA-GRAMBACH. Im Rahmen einer Assanierung wurden auf einer Grundfläche von 3.731 Quadratmeter drei Gebäude mit insgesamt 16 geförderten Wohneinheiten in Ziegelmassivbauweise gebaut, um den zukünftigen Mietern eine hervorragende und leistbare Wohn- und Raumqualität bieten zu können und langfristig für Mieter und Investoren einen...

  • Stmk
  • Graz-Umgebung
  • WOCHE Graz-Umgebung

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.