Phantom der Oper und der Muse 💚💚🐦🐦
Sing mein Vogel sing! Jubilare!🐦🐦

Foto: Heidemarie Ithaler-Muster
18Bilder

Dein Paradies

🦚🦚⚘⚘🌹🌹🌳🌳🌷🌷🌸🌸💮💮🌿🌿🌱🌱🐢🐢🐸🐸🐦🐦🦨🦨

Leb dort,
was oder wie es sich
für Dich am besten anfühlt.
Mit Deinen Gedanken oder auch an einem Ort.
Auch wenn Du Dich für manches arrangieren musst.
Nähre Dich von guten Erinnerungen,
wenn Dir das Jetzt
zu weh tut.
Stell sie vor Dir
hin oder eine Puppe,
die Du liebtest in
Deiner Kindheit.
Lacht sie Dich an,
oder was macht diese Puppe mit Dir?
Ich verbinde mich mit meinem inneren Kind!
Es kann nicht mehr weh tun,
was ich später erlebt habe.
Im Gegenteil.
Nimm sie mit in Deine Zukunft und achte,
dass immer nur
Schönes dazu kommt
und kein böser Clown mehr.
Lass die Zukunft offen,
für was sie sich entscheidet.
Sie muss nicht nur eine Mischung sein,
von dem,
was Du erlebt hast -
Vielleicht kannst Du
für Dich in Sanftmut üben, oder Ruhe finden!
Erwarte nicht zuviel und sofort!
Lass ihr trotzdem die Spontanität!
Lass offen und bleib offen.
Die Sinne können Dir oft viel Schönes zeigen,
was Dein Herz
noch nicht imstande ist.
Vertrau Deiner Liebenswürdigkeit und Deiner Gutmütigkeit, obwohl das Böse der Vergangenheit Dich verführen will.

Leben ist Bewegung!
Die Dynamik im Augenblick
lässt sich auf Vieles ein.
Es ist nicht nur die Summe von Erlebtem und Deinen  Erfahrungen, sondern von den Entwicklungen,
die sich daraus ergeben,
die Zukunft sind und werden. 

Wie ein Zug der fährt,
der nur vorwärts
fahren kann,
aber mit Rückenwind
und Blicke aus
dem Fenster
gestatten Dir -
nach links und nach
rechts zu schauen.
Der Fahrtwind spielt mit Deinem Haar.
Lass ihn dabei sein!
Ein bisschen noch
Jugend spüren!
Wirbelnd - und nimmt Dir scheinbar die Luft zum Atmen.
"Atemlos"
- kann auch schön sein,
wenn man vor Freude nach Luft schnappen muss.
Wie in Ekstase sein.
Das Leben holt sich rechtzeitig was es
braucht und es wird Dir nicht die Luft ausgehen ...
Die Seele atmet, denn sie will frei sein ...

Der Tag fängt jeden
Tag pünktlich an. Er  
schaut auf die Uhr und 
die Zeiger drehen sich. 
Der Zug startet neu am Bahnhof und wartet
auf Dich, bis Du wieder zusteigst.
Du bekommst eine neue Chance, ein neues Ticket, einen neuen Fahrschein.
Auch wenn Du das Gestern im Rucksack hast,
besteht der neue Tag,
die neue Zugfahrt aus Chancen.
Aus diesen, die Du ihm
gibst und lass es zu,
wie er wird, wie er Dir gefällt.
Die Geschwindigkeit liegt in Deinen Händen.
Wie schnell es Dir gelingt, aus einer - trotzdem - langen Talfahrt herauszukommen,
um schnellstmöglich
die Kurve zu kratzen.
Es ist diesmal Deine Kurve und keiner steht vorne
mit einem Signal in der Hand, wo obensteht

"Stopp!"

Und wie Du Dein Leben wieder siehst, ist wie die Kunst zum Beispiel, was wir gerne tun:

"dass die Liebe durch den Magen geht"

Ob Du - wie bei einem Rezept - weißen Puderzucker oder Salz darüber streuen wirst ...

Auch für Diabetiker wird etwas dabei sein ...

Damit Du sicher ans Ziel kommen wirst!

Gute Reise!

Aber lass Dir Deinen Appetit nicht mehr verderben!

Lebe Dein Leben!

Und was zum Schluss bleibt, laut dem Schweizer Schriftsteller ist die Liebe und die Freundschaft!

****************

************

Selbstheilungsprozess

🥀🥀🌹🌹🫂🫂💚💚🌸🌸🐞🐞🍀🍀🌱🌱🦜🦜🐲🐲🦄🦄

"Verarbeiten und heilen lassen"
Dort wo Du Dich wohl fühlst und der Zeit Platz und Raum geben ...

Ein Rendezvous mit der Botanik - der Flora und Fauna!

********************

Josef, bald treffen wir uns, aber diesmal sollten es Glückskäfer sein, die uns bei unserem Video am Wasser Gesellschaft leisten und keine Ameisen mehr. Sonst können wir die Sache von vornherein vergessen und es geht im wahrsten Sinn des Wortes alles den Bach hinunter! Was meinst Du? Aber ein Interview im Wald neben einem kleinen Gefälle stelle ich mir schon super vor. Man sagt ja auch, der Wald ist das Krankenhaus der Seele ... Ich freue mich!

**********************

Wenn meine Kamera Nikon DIGITAL CAMERA 3300 mit mir spricht:

"Leuchte und zeige Dich, verletzte Seele! Ich sehe und finde Dich. Das bin ja ich selber! Eine Seele wie ein Stern!" Sagt meine Kamera und fast blinde Augen entdecken die Motive, die sie vor die Linse holt. So entsteht ein Foto - ein Seelenbild. Nicht das Auge findet, sondern der Schmerz oder das Glücklichsein sendet Signale. "Oh, wie narzisstisch wieder!" Eine Aussage, wie eine Anklage, weil ich mich gerne fotografieren lasse. Transparenz lässt auf den Bildern dem Betrachter abstrakte Seelenbilder erkennen, um in Wahrheit zu kaschieren oder transformieren, was sich tatsächlich dahinter verbirgt! Abgedriftete Welt - eingetaucht in schwarzweiß
oder bunte Farben.
Regentropfen machen die Linse blind, in Wirklichkeit sind es Tränen, wo selbst Worte sprachlos sind!

*****************

Aquaplaning? 

Serpentinen an der Herzerlstrasse an der Grenze zu 
Slowenien.

Vielleicht verbinden sich hier zwei Länder?

Es sollte uns nur nicht hinausschleudern, aber Herzen haben diese Fähigkeit!

******************

Als ich erkannte, dass das Leben nur ein Spiel ist ...
fing ich es ernstzunehmen an.

Als ich erkannte, dass der Humor die Leiter zum Himmel ist, spürte ich erst wie verletzt ich war ...

**************

Seniorenresidenz

Die Menschen werfen mir hier das Schicksal ihres Lebens vor die Füße.

Ob im Rollator oder im Rollstuhl.

Mancher Blick wirkt traurig, verwirrt, fragend und geht ins Leere.

"Was tut die denn da?"

Ja, irgendwie passe ich nicht dazu, zu diesem Reigen. Manche wollen noch dabei sein, was man Leben nennt. Dass ich anders bin, das haben sie sofort begriffen und neugierig kommen sie mit ihren Mobilen aus ihren Zimmern. Mit einem Lächeln manche - zahnlos und skeptisch. Ich werde vielleicht auch nur auf der "Durchreise" sein ... Es fällt mir schwer, wo zu sein, weil im Sein spürt man sich doppelt als im Davonlaufen ...
Ich bewege mich nicht im Rollator, nicht im Rollstuhl, sondern in blauen Ballerina. Ich hab hier die grüne saftige Wiese damit betreten, die vielen Blumen im Park vor meine Kamera geholt, ich hab den Baum umarmt. Ich habe viel geweint, ich werde es noch öfters tun. Ich habe mich wie ein ganz kleines Kind gefühlt. Verlassen und es tat sehr weh! Ich hatte viel Heimweh, ich wusste, ich muss bei mir beginnen. Aber wo ist meine Heimat, in dem Moment der Baum? - "Vater Baum" - "Aber schaut - die blauen Ballerina, eine Decke oder ein buntes Kleid über die Füße deckend, um auf mich selbst aufzupassen - mich zu schützen vor der Kälte draußen, die die Menschen sind. Um mich einzuhüllen, wenn niemand da ist und ich mich verlassen fühle. Aber dieses verlassen sein ist auch eine Chance, für diesen Trotzkopf der ich immer war!

Freiheit!

Freiheit?

Ich bin am 15. Mai geboren.

Ein Bundeskanzler vor vielen Jahren rief an diesem Tag vom Balkon der Hofburg in Wien

"Österreich ist frei!"

Dieses dahingeworfene Wort.

Verdammt!

Ich kann es nicht mehr hören, weil es das nicht gibt! Es ist so auch nicht erstrebenswert, wie vielleicht, allein im Urwald zu leben. Es kann alles andere bedeuten, 
was man glaubt. 
Es kann teuflisch sein.
Freiheit - sich entfalten zu können vielleicht? Ich möchte nicht diese allausschließende Freiheit, diese verfängliche Annahme. Ich will t
trotzdem Geborgenheit,
sie ist möglich in der Liebe und lässt uns dort erst richtig frei sein.

Eine einsame Insel oder auf einer Alm nur mit Kühen zu sein ist eine Ausrede für Individualisten.
Ich will Freiheit leben
unter Menschen und sie kann auch nur ein Sprungbrett dahin sein!

"Ja schaut:

Und dahinten schimmert trotzdem Licht

- am frühen Morgen das Morgenrot
- die Mittagssonne und am Abend
- das Abendrot ...

Wenn ein Tag die Augen öffnet, stehe ich auch wieder auf mit einem Wimpernschlag und rekle mich in der Morgensonne!"

*************

Die Natur als Intensivstation der Seele

Ausschwirren in den Park und wie ein Vogel sein. 🐦 🦅 🦆 Blumen bedeuten mir soviel! Sie öffnen unser Herz und besänftigen die Seele. Dornen zu berühren lässt Sanftmut spüren. Rosen, Veilchen, Narzissen, Tulpen und ein noch nackter Baum.
Der Weg gab mir hier Zeit und Raum ...

Einen Tag weiter ... Einfach weiter tun! Weiter! Weiter!

Weiter machen ist weiter tun, auch wenn einem fast die Luft ausgeht dabei!
Heute bin ich am gleichen Ausgangsort wie gestern. 24 Stunden später finde "ich" hier meinen Platz wieder, nicht nur der Frühling setzt sich hier bequem in den Schatten! Heute ist heute. Die Zeit kann so schnell Veränderungen hervorbringen, zumindest wir Menschen, aber auch die Natur. Die Flora und die Fauna. Wir sind oft ein Wechselbad, dem wir ausgeliefert sind,
in erster Linie heißt es,
gut schwimmen zu können. Wasser ist für mich eines der schönsten Elemente und auch eines der stärksten. Ja, so geht es dahin. Gestern so,
heute schon ganz anders. Ein Gespött der Laune,
die versucht sich auszutoben als Depression, zaubert Dir vielleicht heute schon wieder ein Lächeln ins Gesicht?
Die Sinne reflektieren Dir nur, was die Seele sieht, lässt oder zulässt!
Eine Stimmung kann fröhlich sein, aber auch traurig. Die Sonne kann Strahlen schicken, ohne dass sie scheint und der Regen lässt Dich hindurchtanzen als Metapher und Du wirst Dich fühlen wie ein Teenager. Tauch ein in das unendliche Meer der tausend Möglichkeiten, auch wenn es Dir momentan nur wie ein kleines Bächlein vorkommt -
Dir wie ein schmaler Pfad erscheint!
Trotzdem ist über dem Bächlein eine Brücke und genau dieser Pfad, wo Du sicher drüber kommst. Du warst doch gern ein Teenager? Immer verträumt und auch verliebt?
Eine junge Blüte die damals heranreifte ...
Die viel Sehnsucht und viele Träume hatte. Die Sehnsucht habe ich heute noch ...
Obwohl ich krank geworden bin, hätte ich mir damals nie gedacht, was ich mit Wenn und Aber aus meinem Leben doch gemacht habe. Und auch mein gesellschaftlicher Wert durch mein Schaffen hätte ich mir nie so vorgestellt.

Ja, heute blühen die Blumen friedvoll nebeneinander. Ein grüner Kreis schließt sich zum Reigen, während eine wunderschöne rote Knospe sich zur Blüte öffnet ... Barfuß fühle ich das Gras unter mir - es fühlt sich gut an, aber auch, um mich einfach nur auszurasten ...

Aber um Narzissen sollte ich in Zukunft einen weiten Bogen machen ...

Vielleicht ist es besser, in Zukunft, um mich selbst herumzutanzen? Dann kann - *ich* - zumindest weniger anstellen?

Ich habe kein Problem, in die Demut zu gehen ...
Das heißt ja nicht, dass man sich alles gefallen lassen muss!

***************

*****************

Der Rasenmäher

Manchmal muß man auch nur Gras wachsen lassen über ein Problem, über einen Konflikt. Es ist gut so, dass Du so weit bist. Vielleicht ist jetzt eine große Hürde geschafft. Um neue Erde zu betreten, die rasiert wie ein Glatzkopf zu sein scheint, Leben zu geben. Diese Demütigung, wo ich doch langes Haar so liebe, noch dazu mein eigenes, das mir gehörte. Wie einem Kind etwas Geliebtes wegzunehmen! Versuch ihr die Chance zu geben, die kahlen Flächen wieder zu bedecken ... Jetzt ist "die Zeit" an der Reihe, ihre Prozesse zu leisten. Verarbeiten und heilen. Die Kluft dazwischen erfüllt die Geduld. Gut, dass es nun drüber wächst. Nicht unterhalb, wo nur Kartoffeln und Karotten mehr sind. Der Beweis nun, der schöne Rasen, ich nenne es wie eine Metapher, mein schönes Haar wächst nach, das man mir mutwillig abgeschnitten hat. So wie damals mein Vater, als ich 8 Jahre alt war, mir sie auch so kurz schnitt, daß auf der anderen Straßenseite die Schulkollegen mit dem Finger auf mich zeigten. Hämisch - und es war für mich sehr demütigend und tat mir auch weh! Doch jetzt ging es nicht nur um Würde, sondern, etwas gut zu schaffen, vielleicht sogar zu überleben. Auf und nicht unter der Erde! Ein *************

Brechen und Gebrochen

Viel Unrecht ist passiert! Wer "haftet" dafür?
Der gleiche wirds nicht tun. Der nächste den Du triffst!

***************

Manchmal kommt eine Lektion und seine Schuld!
Kümmere Dich um Dich selbst! 

*************

Kalte Füße - heißes Herz ❤

Ein Fußbad mit Doppeleffekt.
Die Blumen von gestern vom Hochzeitstag auf dem Tisch und die Füße, um anzukommen ins heiße Wasser ...

Bei den Füßen fängt man an, was beim Herzen gut wird ...

Auch wenn dazwischen Tränen sind ...

****************(

******************

Spinn Spinn Spinnerin! 

Einen Windhauch bloß für die Freiheit ...

***********

Verkehrt begehrt

Bienen lieben den Honig.
Aber vergiss nicht,
dass Bienen auch
stechen können.
Sie sind Biester aber
lieben das Süße, dass
sie scheinbar auch
verraten können.
Dazwischen die Frage,
die wer beantworten kann:
"Warum tun sie das?"
Warum zerstören Menschen
oft das was sie lieben?
Vielleicht weil sie sich
da am meisten
spüren können.

(Anamnese)

**************************

Standort oder Heimat?

Als Ausgangsfrage?

Wie lernt man

"wohnen"?

wenn man wo herausgerissen wird?
fragte ich den Psychiater, nachdem er uns rausgeschmissen hatte.

Er wusste keine Antwort!

Und fuhr auf Urlaub!

Ein Dach über den Kopf einmal, da reicht auch ein Regenschirm 🌂 🌂

Anpassungsstörung steht seit 2 Jahren in meiner Diagnose - neu! Ich verstehe. Ich kann auf Deutsch gesagt, kein Chamäleon sein ...

Standort
Heimat
Ein Bett im Kornfeld
oder ein
Beduinenzelt

Es gibt nur diese 4 Möglichkeiten!

Wenn Du es nirgends mehr wo aushälst? Dann einfach mit dem Kamel durch die Wüste,

um wo bleiben zu können ...

Von Oase zu Oase, dazwischen heißer Wüstensand und das Kamel ging schon immer leichter durchs Nadelöhr als der Mensch ...

Oder eine sehr sarkastische Aussage einer Angestellten:

"Sie können sich ja auflösen!"

Dann hast Du auch keine Daseinsberechtigung
Das tut aber sehr weh!
Fast so, als ich 9 Jahre alt war und meine Eltern meinen Geburtstag vergaßen ... Es war für mich so eine Art von Liebesentzug und verzweifelt zog ich damals bei meiner Mama ihrer blauen Kittelschürze ...

Vielleicht habe ich Johannes als Ehemann bekommen, der jede Woche Blumen bringt, Süßigkeiten und Weihnachten und Geburtstage gestaltet er seit mehr als 25 Jahren mit vielen ausgewählten und mit viel Herz eingepackten Geschenken. Es muss so sein!

******************

********************

Wo bleiben zu können
ist Veränderung. Es ist
wichtig, auf einem Platz
auch sein zu können.
Und nicht immer davonzulaufen.
Wenn Du das kannst,
wird es der richtige
Platz sein und auch
es ist nur tatsächlich der,
wo sich etwas ändern wird.
Im Davonlaufen nimmst
Du nur mit, wovon und
wovor Du flüchtest und
es wird Dich immer einholen ...
Wenn Du wo bleibst,
stellst Du Dich dem Problem!
Darum erkenne,
wo Du Dich
wirklich zuhause fühlst!
Wo Du Dich wohl fühlst!
Wo man Dich akzeptiert
wie Du bist!
Wo man Respekt
vor Dir hat!
Wo man
Geborgenheit bekommt!
Wo man sich entfalten kann!
Wo man nicht bevormundet wird!
Wo man nicht verletzt wird!
Wo man ernstgenommen wird!
Wo man mit Dir lacht! ... weint!
Wo man Dich auch mal Kind sein lässt!
Wo Du verletzbar sein darfst,
ohne verletzt zu werden!
Wo Du Gefühle zeigen darfst!

Schau, dass die Grundbedingungen für Dich stimmig sind. Das Außen, damit sich Dein Inneres dem anpassen kann.

Man geht ja davon aus von einer "Anpassungsstörung"
was schlichtweg keine Diagnose ist, sondern dass Du die Heimat mit lieben Menschen nach 24 Jahren verloren hast! Und noch dazu mit einer psychischen Erkrankung, wo Heimat einen hohen 

***************

************

Denn was kränkt macht 

Mein Kopf fühlt sich oft wie zertrümmert an! Ich muss vorsichtig sein. Ich muss mich sehr schonen, kann natürlich nicht so viel arbeiten mehr, mich auch nicht konzentrieren.
Die Energie ist natürlich sehr eingeschränkt.
Die Ärzte sagten wirklich nun mehr Slow statt Flow und "lassen Sie keine negative Energien mehr an sich heran". Ich mache nur mehr Dinge, die mir gut tun und mir auch gefallen.

Momentan bin ich wie eine Kindfrau und ich fürchte mich regelrecht zu einem fremden Mann ins Taxi zu steigen. Johannes schenkt mir Rosen, auch meine Freunde sind devot und es würde es keiner wagen, mir auf den Busen zu greifen ...

************

Die Prinzessin vom Glaspalast!

*****************

Frieden

Die Leute sagen, sie wünschen sich Frieden. 
Ist Frieden als normale Lebensphilosphie lebbar?
Ich würde es glücklich sein bezeichnen. Aber auch nicht möglich im Dauermodus. Vielleicht folgende Erklärung. Ruhe. Im Leben. Ein anderes Wort vielleicht für "Frieden". Glücklichsein. 

Ruhe wäre Stagnation, das Leben ist pulsierend ... Vielleicht ein anderes Tempo? Was wünscht Du Dir? Genießen ist auch schön. Spüren, fühlen, schauen ...
Und manchmal halt die Decke über den Kopf!

********************

Schade, dass die Mariatroster nicht fähig waren, Frieden zu schließen ... Gerade wo eine Geburtsgrotte ist oder geworden, für Menschen, die einen sehr schlechten Start ins Leben hatten? So wie ich! Meine Eltern waren ganz tolle Leute, Nachkriegskinder, ich hatte 7 Brüder. Wir lernten arbeiten, die Mama war oft krank, aber ich hatte nie das Gefühl, dass meine Eltern mich absichtlich verletzen wollten oder bösartig oder neidisch waren. Diese Reflektion auf Mama und Papa macht mich jetzt sehr traurig aber glücklich zugleich ...

****************

Klasse statt klassifizieren

Deinen Wert Dir nie nehmen lassen!

Ich finde, man sollte Menschen nicht pathologisch einen Namen geben, sondern vielleicht menschlich, nämlich ihren eigenen.  So hat man die Chance, sich gleichwertig zu zu fühlen und nicht stigmatisiert. Ich sage ja auch nicht,  dass ich die Blume Narzisse gar nicht mag. Eine Blüte versucht, der anderen den Platz weg zu nehmen, gelb als Farbe der Dominanz unter sich ... Ich habe mir wahrscheinlich auch deswegen einen Mann ausgesucht, der sich nicht so hervorheben will, das gibt er an mir ab - unter meinem Federkleid. Als Tarnung und als Schutz! Und mir bringt er nach wie vor jede Woche Blumen, aber niemals gelbe Narzissen!

Und sagt mir immer

"durch die Blume":

"Schau, wie schön die Blumen sind!"

So erfüllen Johannes Blumen eine Doppelrolle,
und er wünscht sich so sehr, dass ich sage, wie schön doch die Blumen sind ...

Denn das heißt für ihn

Ja, ich tu es Johannes - "Ich liebe Dich" -

Eben durch und über die Blumen!

Schön, wir haben nie verlernt, auch wenn wir mal streiten, in Liebe zu kommunizieren.

Tarzan und Jeanne 

Ich bahne mir den Weg durch den Urwald voller Schlangen. Vielleicht hört mich Tarzan und er nimmt mich in seinen Arm, im Lendenschurz und schwingt mit mir, mit der Liane über das Dickicht, laut schreiend über Krokodile, damit ich merke, ich bin in Sicherheit, aber auch geborgen und ein Mann mit Muskeln und nacktem Oberkörper lässt andere Saiten in mir auch schon erklingen.
Männlichkeit und Erotik!
Aber Tarzan wird spüren diese Kindfrau in mir!
Er wird mich beschützen!

****************

Man kann es nicht oft genug sagen:

Zufrieden werden und annehmen - lässt gut werden!

Ich will nicht mehr so viele Freunde.
Aber die Richtigen.
Einen guten Arzt und einen Garten!

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