Motocrosser aus Weiz fährt in der Staatsmeisterschaft heuer ganz vorne mit!

Foto: www.supercross.at/Heti

Die heurige Saison läuft für den sympathischen Steirer perfekt: „Einzig in Sittendorf kam ich nicht zurecht, dort bekam ich harte Hände, ich war da einfach zu verkrampft“, bestätigt Michael Kratzer, der beim 2. Lauf in Sittendorf auch einen Stein auf den linken Ellbogen bekam. Viele Podiumsplätze in den anderen ÖM-Läufen und natürlich der hochkarätige Laufsieg beim Saisonauftakt in Paldau stimmen den Motocrosser aus dem Bezirk Weiz äußerst zuversichtlich: „Auch in Weyer konnte ich auf das Podium fahren und ich habe nur 9 Punkte Rückstand auf die Gesamtführung“. Das nächste Staatsmeisterschaftsrennen wird Michael Kratzer in Schwanenstadt (OÖ) am 23. Juni fahren: „Der Start ist sehr wichtig und dann muss ich schauen dass ich dabei bin, wenn vorne die Post abgeht“, so der gelernte KFZ-Mechaniker, der im Jahr 2010 bereits zum Nachwuchssportler des Landes Steiermark gewählt wurde.

Der Kawasaki Damianik Crosser war am letzten Wochenende in Ungarn trainieren: „Ich habe mich dort in Ungarn vorbereitet und möchte bei den nächsten Rennen versuchen den Speed über die gesamte Distanz zu bringen“, berichtet der 19-Jährige, der auch in Schwanenstadt zum engsten Favoritenkreis zählt. Auch in der österreichischen Meisterschaft ist heuer sehr viel möglich, nach dem Jugendmeistertitel 2009, dem Juniorenstaatsmeistertitel 2010 könnte im Jahr 2013 wieder der Wolkenkratzer am steirischen Motocross-Himmel sichtbar werden.

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