B-Bom 2014: Wo geht's hier zum Traumberuf?

Johanna, Lena und Anna-Lena versuchten sich auf der B-Bom unter anderem als Gärtnerinnen beim Kakteen-Topfen.
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  • Johanna, Lena und Anna-Lena versuchten sich auf der B-Bom unter anderem als Gärtnerinnen beim Kakteen-Topfen.
  • hochgeladen von Daniela Tuttner

Lena (13), Johanna (14) und Anna-Lena (13) aus der NMS Sinabelkirchen informierten sich gemeinsam mit fast 1.000 anderen Besuchern bei der Gleisdorfer B-Bom über ihre Ausbildungsmöglichkeiten nach der Pflichtschule.

Der Plan steht
Unbedingt muss der Stand der BHAK Weiz besucht werden, vor allem Lena interessiert sich für diese Schule. Die HAK-Schüler Michael und Marlene stellen die Angebote an ihrer Schule vor und beantworten Fragen. Lena findet vor allem das umfangreiche Sprachenangebot verlockend. Sie erzählt: "Ich war in einer Werbeagentur zum Schnuppern, das hat mir sehr gut gefallen. Ich glaube, dass die HAK für mich passen würde." Johanna hingegen zieht es mehr ins Gymnasium, sie hat gehofft, das BG/BRG Gleisdorf auf der Messe anzutreffen: "Ich will studieren und Tierärztin werden, da passt diese Schule für mich besser."
Anna-Lena ist unschlüssig, tendiert Richtung Lehre, obwohl: "Die Handelsschule wäre schon interessant." Am Stand der Polytechnischen Schule Gleisdorf erzählt Brigitte Raupenstrauch den Schülerinnen vom Modell Lehre mit Matura. Da spitzt auch Johanna, die angehende Tierärztin, die Ohren.

Alternativen

Im Stadtsaal präsentieren sich zahlreiche Lehrbetriebe, viele aus Gleisdorf und Umgebung. Zur Überraschung der Mädchen ist auch das Österreichische Bundesheer vertreten. Unteroffizier Eduard Fuchs erklärt, dass beim Heer nicht nur Soldaten gebraucht werden, sondern Mädchen und Burschen in 30 verschiedenen Lehrberufen ausgebildet werden.
Anschließend versuchen sich Lena, Johanna und Anna-Lena als Gärtnerinnen: Bei Stand der Gartenbauschule Großwilfersdorf werden Kakteen getopft. Auch wenn das als Beruf für die drei eher nicht in Frage kommt, ausprobieren lässt sich vieles bei der B-Bom. Das Fazit der drei Besucherinnen: "Cool war's!" Kuck

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