Jörg Leichtfried besucht einen Weltmarktführer

Ließ sich von den Innovationen der 'NXP' beeindrucken: Bundesminister Jörg Leichtfried (5.v.l.) zu Besuch in Gratkorn | Foto: WOCHE
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Wer sich schon immer gefragt hat, wie Chips in die Bankomatkarten kommen, oder wie es möglich ist, dass das Smartphone Eintrittskarte und Zahlungsmöglichkeit zugleich ist, der sollte einen Blick hinter die Kulissen von 'NXP Semiconductors' mit Sitz in Gratkorn werfen. Das Unternehmen ist der größte Halbleiterhersteller Europas und bietet Systemlösungen, u. a. für die Automobilbranche (z.B. ABS-Sensoren, Funkschlüssel, Wegfahrsperre) oder Mobiltelefone, sowie Sicherheitslösungen, etwa für Bankkarten, Reisepässe oder Gesundheitskarten. Die sogenannte MIFARE-Technik – die kontaktlose Chipkartentechnik – kommt weltweit zum Einsatz. Am Montag besuchte der Bundesminister für Verkehr, Innovation und Technologie, Jörg Leichtfried, das Unternehmen, um sich vor Ort ein Bild vom Know-how und den Visionen zu machen. "Unternehmen wie NXP sind für unser Land besonders wichtig. Wir unterstützen gerne Unternehmen, die auf Fortschritt setzen und ihre Mitarbeiter fördern", sagte Leichtfried. Insgesamt 523 Mitarbeiter aus 41 Nationen sind hier beschäftigt, etwa 100 davon sind Studenten bzw. Hochschulabsolventen. "Es ist eine großartige Leistung, was NXP an diesem Standort geschafft hat", sagt Geschäftsführer Volker Graeger. Als Start-up in den Markt eingetreten, ist 'NXP' heute bekannt für Lösungen, die das Leben leichter, besser und sicherer machen. Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten liegen in den Verantwortungsbereichen des Unternehmens.

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