Voller Erfolg
Das Grazer "Crime-Festival" plant schon für 2022

Kurz vor der Preisverleihung: Alex Beer alias Daniela Larcher gewann den heurigen "Fine Crime Award". | Foto: Niki Schreinlechner
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  • Kurz vor der Preisverleihung: Alex Beer alias Daniela Larcher gewann den heurigen "Fine Crime Award".
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Graz. Das siebente "Fine Crime-Festival" wurde zum großen Erfolg, Organisator Robert Preis plant bereits für das nächste Jahr.

Zufrieden kann Robert Preis durchschnaufen, das verflixte siebente Jahr ist trotz Corona und diverser Einschränkungen erfolgreich über die Bühne gegangen. Ganz Graz war in der letzten Woche "Tatort", die Murinsel das Festivalzentrum. Zahlreiche Lesungen fanden statt, die Graz-Guides organisierten großartige "Krimi-Stadtführungen, die Ausstellung "Schaurige Orte der Steiermark" war bestens besucht. Letztere wird übrigens zur Wanderausstellung, sowohl in der Steiermark als auch in anderen Bundesländern. Und weil nach dem Festival vor dem Festival ist, denkt Preis schon intensiv über das nächste Jahr nach: "Wir werden wieder beim späteren Termin, rund um Pfingsten, bleiben. Schön wäre es auch, wenn wir wieder auf die tollen Standorte wie etwa die Murinsel bauen könnten", hofft Preis vor allem auf ein Lockdown-freies 2022.

Siegerin Alex Beer kommt wieder

Einen Gast hat das Festival nächstes Jahr übrigens bereits fix: Alex Beer wird 2022 Teil der Jury für den "Fine Crime Award" sitzen. Und das mit Fug und Recht, den sie konnte den mit 5.000 Euro dotierten Preis heuer gewinnen. Alex Beer ist das Pseudonym der in Wien lebenden Vorarlbergerin Daniela Larcher.Beers Krimi-Reihe um den Ermittler August Emmerich ist vielfach preisgekrönt – neben zahlreichen
Shortlist-Nominierungen erhielt sie den Leo-Perutz-Preis für
Kriminalliteratur 2017 und 2019 und wurde ausgezeichnet mit dem Krimi-Publikumspreis des Deutschen Buchhandels.

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