Ein Hauch von Norddeutschland in Graz: Das "Moin" hat eröffnet

Moin, oder auch hallo: Daniel Marg (l.) und Gernot Büttner-Vorraber begrüßen ab heute Gäste im neuen Lokal am Mehlplatz. | Foto: KK
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Nein, wir sind nicht in Norddeutschland, und doch weht ein Hauch von Hamburg und Co. durch die Grazer Innenstadt: Seit heute wartet das "Moin" an prominenter Stelle in der Altstadt auf Gäste. Wo einst das Eckstein jahrelang als Besuchermagnet galt, hat sich jetzt Daniel Marg mit seinem neuesten "Baby" verwirklicht. Der gebürtige Deutsche, zuletzt drei Jahre im Miss Cho und ein halbes Jahr im Pink Elephant operativ tätig, ist nun für den aktuellsten Neuzugang innerhalb der Aiola-Gruppe zuständig. Und bei einem Rundgang wird schnell klar: Es blieb kein (Eck-)Stein auf dem anderen. 

Kreativ: Die Eckstein-Innenträume wurden komplett umgestaltet | Foto: KK
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Deutsche Heimat nun in Graz

"Wir wollten anfangs gar nicht alles umbauen, es wurde dann Stück für Stück mehr", schmunzelt Marg im Rahmen der Eröffnungsfeierlichkeiten, die neben der bekannten 3-G-Regel noch ein viertes G aufs Tapet brachten. Dieses steht für Genuss. Und die Grazer Gäste und Touristen sollen vor allem in den Genuss der norddeutschen Küche kommen. "Ich habe meine alte kulinarische Heimat hierhergebracht. Hier gibt's ja nur Schnitzel, Hendl und Schweinsbraten und keine deutsche Küche." Unter anderem finden sich auf der Karte Gerichte wie Omas Gurkensalat, Opas Königsberger Klopse, Backfisch, aber auch Steak oder Burger mit Lammfleisch. Wichtig: "Nahezu alle Produkte kommen aus der Region." 

Marg möchte die Gäste vor allem mit norddeutschen Köstlichkeiten aus seiner Kindheit verwöhnen. | Foto: KK
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Unterwasserwelt auf der Wand

Der Gast kann sich auch an kreativen Nachspeisen wie Wilde Hilde, Kalte Schnauze oder Rote Grütze erfreuen. Dazu kommen natürlich auch vegetarische und vegane Speisen sowie eine reichhaltige Getränkekarte mit 3 deutschen Bieren und rund 140 verschiedenen Weinen. "Es soll ein Lokal für jedermann sein", ergänzt Gernot Büttner-Vorraber, der das Operncafé "schupft" und anfangs auch im "Moin" als Partner von Marg fungiert. Ganz egal, ob neue Gäste oder "alte Eckstein-Fans": Den Innenbereich werden sie alle nicht wiedererkennen. Gemeinsam mit einem Wiener Studio wurde eine kunstvolle Unterwasserwelt geschaffen, in die ab sofort jeder eintauchen kann.

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