Städtischer Lebensraum für Bienen
Summende Mitarbeiter am Merkur Campus
Im Rahmen des Umwelt- und Gesellschaftsprojekts "BioBienenApfel" wurde gemeinsam mit Mitarbeiterinnen, Schülerinnen und Schülern sowie dem ehemaligen ÖFB-Teamchef Franco Foda als "Bienen-Botschafter" ein neuer Lebensraum für Bienen in der Stadt geschaffen: Tausende "summende Mitarbeiter" haben am 11. Mai ihre Tätigkeit am Merkur Campus aufgenommen.
GRAZ. Mit dem heutigen Donnerstag, dem 11. Mai hat die Merkur Versicherung ihre wohl größte "Joboffensive" gestartet: Rund 80.000 fleißige Bienen sind ihre Arbeit am Campus in der Conrad-von-Hötzendorfstraße angetreten und sorgen ab sofort für mehr Artenvielfalt in der Stadt. Die Versicherung engagiert sich seit 2022 als Partner des Umwelt- und Gesellschaftsprojekts "BioBienenApfel" aktiv für den Erhalt der Artenvielfalt.
Wohnen dürfen die Bienen ab sofort im Bienenhotel in Form des grünen "Merkur-Männchens" im Innenhof des Campus. Das Bienenhotel wurde von Nachhaltigkeitskünstler Thomas Zimmermann gestaltet und in der Holzwerkstatt der Initiative Jugend am Werk in der Steiermark produziert. An der Gestaltung beteiligt waren außerdem Kinder einer Grazer Schulklasse, die die Waben-ähnlichen Holzelemente künstlerisch gestalten durften.
Kleiner Schritt mit großem Ziel
"Oft sind es die kleinen Schritte, die große Wirkung haben", sagte Ingo Hofmann, CEO der Merkur Versicherung bei der Eröffnung des Bienenhotels am Donnerstag, bei der neben dem Merkur Vorstand auch Frutura Geschäftsführer Manfred Hohensinner und Marketingchef Philipp Berkessy sowie die kreative Grazer Schulklasse, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie auch der frühere ÖFB-Teamchef und BioBienenApfel-Botschafter Franco Foda mit dabei waren.
"Achtsamkeit im Umgang mit unserer Natur und mit Lebewesen wie Bienen hat unmittelbare Auswirkungen auf unsere Zukunft. Das wollen wir auch Kindern und Schülern mit auf den Weg geben und ihr Bewusstsein für Umwelt- und Artenschutz stärken. Das gehört nicht nur zu unseren Aufgaben als Partner des BioBienenApfel-Projekts, sondern auch zu unserer Verantwortung als Versicherung“, so Hofmann abschließend.
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