FULMINANTER AUFTAKT DER ERSTEN „GRAZER DICHTEREULE“
Die Siegerin der Ersten „GRAZER DICHTEREULE“ wurde gekürt
Mit einem fulminanten Auftakt fand Gestern am 15.2. im Atelier 12. - Schreibkunst, Münzgrabenstraße 24, in Graz, der erste Wettstreit von AutorInnen um die Erste
„GRAZER DICHTEREULE“
statt.
Gebattelt haben sich Wera Köhler, Susanne Graf und Ingeborg Hiel in jeweils vier mal fünf Minuten Texten.
Im Anschluss stimmte das Publikum mittels Tischtennisbällen in den jeweiligen TeilnehmerInnenbehältern ab.
Siegern des Abends wurde
WERA KÖHLER
dicht gefolgt von den ex aequo 2. Plätzen Ingeborg Hiel und Susanne Graf.
Wera Köhler vielen bekannt durch ihre rege Theatertätigkeit vor allem im Seniorentheater mit sehr alten und zum Teil Dementen Senioren und verschiedene Lesungen und Bücher („Mondwiege“, „Kurzgeschichten und Miniaturen“) bekam vom Publikum regen Zuspruch und damit wurde sie die Gewinnerin der 1. Grazer Dichtereule, somit zieht sie als erste in das Finale im Jänner 2021 ein.
Die Kandidatin Ingeborg Hiel bekannt durch ihre zahlreichen Bücher („Der Heuschreckenkönig und sein Königreich“, „Lustige Gespenstergeschichten“) und Textbeiträge im In- und Ausland und Gewinnerin des Haiku-Preises 1992 teilte sich mit der Newcomerin Susanne Graf,welche bisher nur in einer Anthologie veröffentlichte und deren erster Auftritt vor Publikum bei diesem Bewerb stattfand, den 2. Platz.
Die weiteren Bewerbe für die „1. Grazer Dichtereule“ finden am
Samstag, 09. Mai 2020
Samstag, 12. September 2020
Samstag, 14. November 2020
und das große Finale
Samstag , 09.01.2021
immer um 19.00 Uhr im Atelier 12, Münzgrabenstraße 24, 8010 Graz statt.
Noch gibt es Plätze zur Teilnahme und Bewerberinnen und Bewerber können sich wie folgt anmelden:
Anmeldungen können unter Angabe eines kurzen Lebenslaufes (Name, Alter, Wohnort) und den zu Lesenden Text bitte nicht vergessen, unter m.soral@mrs-journal.eu eingereicht werden.
TEILNAHMEBEDINGUNG:
Bedingung ist, der Text muss selbst geschrieben sein und darf nicht länger als insgesamt 20 Minuten beim Lesen dauern. Der zu lesende Text sollte sich auf 4x je fünf Minuten Lesezeit aufteilen lassen und es gibt keine Textvorgabe, jeder kann lesen was er möchte.
(Kleiner Tipp um abzuschätzen wie lange ein Text ist, am Besten mit einem auf 5 Minuten eingestellten Wecker einüben, dabei bekommt man ein Gefühl wie viel Text man in 5 Minuten lesen kann ohne zu schnell oder zu langsam zu sein).
Egal ob Gedichte, Kurzgeschichte oder Romanauszug. Alles kann gelesen werden.
Egal ob als TeilnehmerIn oder Zuhörer jeder ist herzlich Willkommen.
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