Ein waschechter Steirer
Ein steirisches Original: der „Steiermark Genuss Apfel“ – von der Schale bis zum Kern Genuss und Gesundheit pur.
Warum in die Ferne schweifen? Liegt das Gute doch oft so nah. Dies gilt auf alle Fälle auch für unser Konsumverhalten. Brauchen wir die Maracuja aus Südamerika, wenn wir stattdessen auch zum saftigen steirischen Apfel greifen können? Tatsache ist, dass diese „gute, alte“ Frucht einen wertvollen Beitrag zu Gesundheit und Wohlbefinden leistet.
Im Vorfeld des dritten „Steiermark Genuss-Apfel“-Laufs am 19. September widmet sich die WOCHE daher in einer eigenen Serie der steirischen Paradefrucht. Drei von vier österreichischen Äpfeln kommen übrigens aus der Steiermark. Das Hauptanbaugebiet ist das „ApfelLand-Stubenbergsee“ zwischen Weiz und Hartberg. Schon die Kelten haben die perfekte Eignung dieses Landstrichs für den Obstanbau erkannt, wovon das „Kulm-Keltendorf“ unterhalb des Aussichtsbergs Kulm noch heute zeugt.
Mittlerweile sind es die oststeirischen Apfelbauern, Direktvermarkter und Wirte, die die Äpfel „in Umlauf bringen“. Dreh- und Angelpunkt ist dabei seit Langem das Frutura Obst- und Gemüse Kompetenzzentrum. Für Geschäftsführer Manfred Hohensinner ist der Apfel mehr als nur ein schneller Snack: „Der ‚Steiermark Genuss Apfel‘ ist mittlerweile zu einem Leitprodukt der Steiermark geworden. Wir setzen alles daran, dieses regionale Qualitätsprodukt, das unsere Bauern stärkt, national und zunehmend auch international bestmöglich zu vermarkten.“ Darum liegt es Hohensinner besonders am Herzen, den Apfel wieder stärker im Speiseplan der Menschen zu verankern.
Apfel in neuer Form
Gesundheit und Genuss: Der dritte „Steiermark Genuss Apfel“-Lauf am 19. September am Stubenbergsee steht ganz unter diesem Motto. Einen Sieger gibt es dabei schon jetzt sicher: den „Steiermark Genuss Apfel“, der dabei erstmals auch „in neuer Form“ präsentiert wird. Man darf also gespannt sein.
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