100 Tage Rot-Rot-Grün
FPÖ Graz zieht ernüchternde Bilanz über Rathauskoalition

Alexis Pacuttini und Claudia Schönbacher von der FPÖ zogen eine Bilanz über 100 Tage Rot-Rot-Grün in Graz. | Foto: FPÖ Graz
  • Alexis Pacuttini und Claudia Schönbacher von der FPÖ zogen eine Bilanz über 100 Tage Rot-Rot-Grün in Graz.
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Die Grazer Freiheitlichen üben Kritik an der Rot-Rot-Grünen Rathauskoalitionen, die seit heute genau 100 Tage im Amt ist.

GRAZ. Die freiheitliche Stadträtin Claudia Schönbacher und der Klubobmann Alexis Pascuttini zogen heute ein ernüchterndes Resümee über die Arbeit der Grazer Rathauskoalition. Demnach würde es Rot-Rot-Grün verabsäumen, den populistischen Ankündigungen Taten folgen zu lassen, heißt es. "Stattdessen rühmt sich die Stadtkoalition mit Projekten aus der vergangenen schwarz-blauen Regierungsperiode", so Schönbacher.

FPÖ befürchtet Verschlechterungen

Die Umsetzung der Radoffensive oder die Kinder- und Jugendstadt Graz seien etwa vor der Wahl ausfinanziert und geplant worden. Bei der Umsetzung der angekündigten Projekte befürchtet die FPÖ viele Verschlechterungen in den persönlichen Lebensbereichen der Bevölkerung. Die Idee der autofreien Innenstadt oder die Umstrukturierung der Ordnungswache missfällt den Grazer Freiheitlichen. "Auch Leistungs- und Begabtenförderung vermissen wir auf der Agenda der Stadtkoalition", sagt Pascuttini.

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