Trotz Beschluss
Laboratoriumstraße erhält vorerst keinen Gehsteig

Die Laboratoriumstraße gestaltet sich für Fußgängerinnen und Fußgänger als gefährlich. Ein Gehsteig wurde von der letzten Stadtregierung bereits beschlossen, scheint jedoch im neuen Budget nicht mehr auf.  | Foto: MeinBezirk.at
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  • Die Laboratoriumstraße gestaltet sich für Fußgängerinnen und Fußgänger als gefährlich. Ein Gehsteig wurde von der letzten Stadtregierung bereits beschlossen, scheint jedoch im neuen Budget nicht mehr auf.
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Trotz beschlossener Sache wird die Laboratoriumstraße wohl zunächst keinen Gehsteig erhalten. ÖVP-Bezirksobmann von Wetzelsdorf Peter Sauermoser und Gemeinderätin Anna Hopper wollen an der Sache dran bleiben.

GRAZ/WETZELSDORF. Schlechte Nachrichten für die Laboratoriumstraße. Nachdem in dieser Straße eigentlich von der letzten Stadtregierung der Bau eines Gehsteiges bereits beschlossen wurde, findet sich diesbezüglich keine Berücksichtigung mehr im Budget der jetzigen Regierung. Ein Umstand, der dem ÖVP-Bezirksobmann von Wetzelsdorf Peter Sauermoser und der Gemeinderätin Anna Hopper sauer aufstößt. Beide kritisieren, dass dadurch weiterhin eine massive Gefahr für Fußgängerinnen und Fußgänger in der Laboratoriumstraße gegeben ist. 

Gemeinderätin Anna Hopper fordert mit VP-Bezirksobmann Peter Sauermoser das für einen Gehsteig benötigte Budget noch freizugeben. | Foto: JVP Graz
  • Gemeinderätin Anna Hopper fordert mit VP-Bezirksobmann Peter Sauermoser das für einen Gehsteig benötigte Budget noch freizugeben.
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Exemplarische Streichung

Für Sauermoser und Hopper ist die fehlende Berücksichtigung des Gehsteigbaus exemplarisch für zahlreiche Versäumnisse bei wichtigen Sanierungs- und Instandhaltungsarbeiten in der Verkehrssicherheit sowie bei Adaptionsarbeiten und Erweiterungen von Spiel- und Sportplätzen. Beide fordern nun, dass die Mittel für einen Gehsteigbau in der Laboratoriumstraße freigegeben werden.

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Gemeinderätin Anna Hopper fordert mit VP-Bezirksobmann Peter Sauermoser das für einen Gehsteig benötigte Budget noch freizugeben. | Foto: JVP Graz
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