Grazer Unternehmer zum 24.12.
"Last Minute" wird in Graz gerne gekauft

Zufrieden: M. Weinhandl und Ehemann Martin | Foto: Klammerth
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  • Zufrieden: M. Weinhandl und Ehemann Martin
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Der 24. Dezember als unnötiger Tag, an dem die Geschäfte offen sind oder doch als Frequenzbringer? Handels-Spartenobmann Gerhard Wohlmuth ist von letzterem überzeugt (siehe links). Die WOCHE hat sich bei Grazer Unternehmern umgehört. Für Martina Weinhandl, Geschäftsführerin von Klammerth, steht fest: "Wir haben am Heiligen Abend bis 13 Uhr geöffnet. Unsere Kunden nutzen den Vormittag stark, um die letzten Geschenke zu besorgen. Bei vielen ist es berufsbedingt nicht anders möglich. Es ist auch oft so, dass verstärkt Männer an uns herantreten, die Last-Minute-Geschenke für Frauen suchen. Der stationäre Handel ist in diesem Fall gegenüber dem Online-Handel klar im Vorteil, da wir die Ware lagernd haben und vor Ort individuell auf unsere Kunden eingehen können."

Stressfrei Richtung Fest

Juwelier Klaus Weikhard sieht das ähnlich: "Der 24. Dezember wird als Einkaufstag sehr gut angenommen. Dabei ist es ganz egal, auf welchen Wochentag er fällt. Wir haben jedes Jahr bis 13 Uhr für unsere Kunden geöffnet, wobei es ab zwölf Uhr deutlich ruhiger wird. Die verkürzte Öffnungszeit lässt sich für unsere Mitarbeiter gut vereinbaren, sodass sie sich noch stressfrei auf den Heiligen Abend vorbereiten können."

Zufrieden: M. Weinhandl und Ehemann Martin | Foto: Klammerth
Klaus Weikhard: Der 24.12. wird als Einkaufstag sehr gut angenommen, egal, auf welchen Wochentag er fällt. | Foto: Werner Krug
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