Neue Energie in Zwaring-Pöls

Ein Schritt in Richtung alternativer Energiegewinnung – die Photovoltaikanlage auf dem Gemeindeamt Zwaring-Pöls.
  • Ein Schritt in Richtung alternativer Energiegewinnung – die Photovoltaikanlage auf dem Gemeindeamt Zwaring-Pöls.
  • hochgeladen von Klaus Krainer

Zwaring-Pöls setzt mit neuer Photovoltaikanlage ein Zeichen in Sachen Energiegewinnung.

Energiegewinnung ist in den letzten Jahren eines der zentralen Themen in ganz Österreich geworden. Vor allem auf Kommunalebene versuchen zahlreiche Gemeinden daher vermehrt, alternative Energiequellen einzusetzen.
Natürlich ist das oft eine Kostenfrage, mittels Förderungen schaffen es heutzutage aber auch kleinere Gemeinden. Auch im Südwesten von Graz-Umgebung wurde nun ein Meilenstein in Sachen Energiegewinnung gesetzt. Die 1.600-Einwohner-Gemeinde Zwaring-Pöls hat auf dem Gemeindeamt eine neue Photovolatikanlage installiert.

Mit gutem Beispiel voran

Diese Photovoltaikanlage, für die der Zwaringer Gemeinderat nun grünes Licht gegeben hat, soll in Zukunft jene 5.500 Kilowatt pro Stunde erzeugen, die im Gemeindeamt über das gesamte Jahr gesehen verbraucht werden. Ein weiterer Schritt in eine von alternativen Energiequellen geprägten Weg, wie auch Bürgermeister Ernst Gödl bestätigt: „Wir wollen mit guten Beispiel vorangehen und unser Gemeindeamt so gut wie möglich mit alternativen Energien versorgen.“

Energieeffiziente Gemeinden

Doch Zwaring-Pöls ist nicht erst seit gestern in Sachen erneuerbare Energiequellen unterwegs. Schon seit zehn Jahren bezieht die Gemeinde für alle öffentlichen Gebäude im Gemeindegebiet vom örtlichen Biomasseheizwerk Energie, jetzt wird also auch der Strom auf dem eigenen Dach erzeugt.
Im Rahmen des Landesprojekts „e5 – Programm für energieeffiziente Gemeinden“ bemüht sich die südwestlichste GU-Gemeinde schon seit längerer Zeit um konkrete Maßnahmen im Bereich Energiesparen, Energieeffizienz und Energieerzeugung. „In Verantwortung für die nächsten Generationen ist das Energiethema eine der großen Zukunftsfragen“, ist sich Gödl sicher.

Christoph Hofer

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