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WOCHE und "OPST" setzen ein Zeichen gegen Russlands Importstopp.
Es ist ein Schauplatz am Rande, aber für unsere Apfelbauern existenzbedrohend: Der russische Staatschef hat mit seinem Importstopp auch den steirischen Apfel getroffen.
Deshalb braucht es g’standene steirische Solidarität, zu der die WOCHE und Thomas Reiter, Geschäftsführer der steirischen Obstpartner "OPST" aufrufen: "Täglich ein Apfel mehr von unseren steirischen Apfelbauern ist ein wirksames und sympathisches Zeichen der Steirer gegen Russlands Importstopp für Äpfel und ein selbstbewusster Beitrag gegen Putins Aggressionspolitik", so Reiter.
Zum Hintergrund dieser Initiative erläutert Reiter: "Diese Situation ist für uns eine ernsthafte Bedrohung, nicht nur in der Obstwirtschaft, sondern auch in anderen wichtigen Bereichen der Agrarwirtschaft." Daher sei es auch jetzt ein besonders wichtiges Zeichen der Solidarität für unsere besorgten heimischen Bäuerinnen und Bauern – die WOCHE unterstützt diese Aktion!
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