Wo immer ein Platz gestaltet wird, entsteht eine Betonwüste.

Den Grazern ein Dorn im Auge: Den Mastenwald am Jakominiplatz finden die Bürger zum „Fürchten und Davonlaufen“. | Foto: Wolf
  • Den Grazern ein Dorn im Auge: Den Mastenwald am Jakominiplatz finden die Bürger zum „Fürchten und Davonlaufen“.
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  • hochgeladen von Roland Reischl

Die WOCHE hatte es in der letzten Ausgabe zum Thema gemacht: „Unsere Plätze haben zu wenig Flair!“ Wir haben unsere Leser aufgefordert, uns dazu ihre Meinung zu übermitteln.

Die Rückmeldungen waren eindeutig, sie zeigen aber auch, dass den Grazern die Platzgestaltung am Herzen liegt:
„Trotz der positiven „Istzustände am Lend- und Karmeliterplatz wäre es sinnvoll, das Erreichte weiter zu verbessern“, meint etwa der Grazer Architekt Norbert Müller.

Die schlechtesten Noten bekommt der Jakominiplatz: „Zum Fürchten, zum Davonlaufen ...“, meinen unsere Leser. „Die vielen Masten sind ein Graus“, findet Sabine Steininger.
Ebenfalls schwer in der Kritik: der Grazer Hauptplatz. „Ich kenne keinen Hauptplatz, der so trostlos und grau ist, wie in unserer Stadt“, sagt Sibylle Leitner.

Liebe Leserinnen und Leser: Wir werden den Verantwortlichen auf den Zahn fühlen, die WOCHE bleibt dran!

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