ÖVP Steiermark
Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer tritt bei Landtagswahl an

"Ich will auch in den nächsten Jahren mit ganzer Kraft für die Steiermark arbeiten und als Landeshauptmann bei der nächsten Landtagswahl antreten", sagt Hermann Schützenhöfer, hier im Gespräch mit der WOCHE. | Foto: Konstantinov
  • "Ich will auch in den nächsten Jahren mit ganzer Kraft für die Steiermark arbeiten und als Landeshauptmann bei der nächsten Landtagswahl antreten", sagt Hermann Schützenhöfer, hier im Gespräch mit der WOCHE.
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  • hochgeladen von Roland Reischl

Andeutungen gab es ja schon mehrere, jetzt ist es endgültig fix: Hermann Schützenhöfer wird für die steirische ÖVP als Spitzenkandidat in die Landtagswahl 2020 gehen – und seinen Worten nach auch für eine weitere Periode zur Verfügung stehen.

"Trete wieder bei Landtagswahl an"

Zu seinen Beweggründen sagt der amtierende Landeschef: "Wir haben vor mittlerweile bald zehn Jahren in der Steiermark einen neuen Weg eingeschlagen, eine Partnerschaft im und für das Land. Das Ziel war und ist es, die Steiermark nach vorn zu bringen." Dies meine er im wörtlichen Sinne, nämlich aus dem Mittelfeld in die Spitzengruppe der Bundesländer. Vieles sei schon auf den Weg gebracht, bei Reformen sei man österreichweit Vorbild, in Forschung und Technologie Spitzenreiter.
"Jetzt geht’s für uns alle darum, dass wir die Steiermark ganz nach vorn bringen. Dazu müssen wir auf diesem Weg mit ganzer Kraft weitergehen, das gilt auch für mich persönlich", verkündete Schützenhöfer heute. "Ich will auch in den nächsten Jahren mit ganzer Kraft für die Steiermark arbeiten und als Landeshauptmann bei der nächsten Landtagswahl antreten", bekräftigte er sein Vorhaben für die nächsten fünf Jahre.

"Warnsignale sehen, noch enger zusammenarbeiten"

Schützenhöfer sieht zahlreiche Warnsignale: "Denken wir etwa an die Zukunft der EU, den bevorstehenden Brexit oder den Handelskrieg zwischen den USA und China. Auch wirtschaftlich stehen große Herausforderungen vor uns. Die Konjunktur trübt sich ein. Die Automobilindustrie ist im Umbruch."

Für ein Land wie die Steiermark, erfolgreich im Export, sehr stark in der Automobilindustrie, sei das eine ganz besondere Herausforderung. "Vielleicht sogar eine Gefährdung", so Schützenhöfer. Daher seien aus seiner Sicht nun zwei Dinge gefordert:
Erstens die Zusammenarbeit im Interesse des Landes: "Und zwar mindestens so viel wie bisher – und nicht weniger." Und zweitens Verantwortung. "Jeder ist gefordert, an seinem Platz sein Bestmögliches für das Land zu tun."

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