Wandern der Zukunft

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Schaut so das Wandern der Zukunft aus?

Wenn Politik, Wanderorganisationen und Grundstücksbesitzer nicht an einem Strang ziehen? Nämlich an jenem zum Wohl der Allgemeinheit?

Bei vollem Respekt für Grund und Boden sei nachgedacht darüber inwieweit die Natur einigen wenigen gehören soll oder doch allen, der Ausblick in die Weite der Steiermark versperrt sein darf durch Zäune, der Gipfel unerreichbar bleibt.
Das Aussperren der Wanderer, das Inhaftieren zwischen Zaunreihen macht den Kulm zur Geisterlandschaft, verloren, traurig. Die vielen Plakate, die alles als Privatgrund hundertfach beschildern verwundern, verärgern, sind einfach lächerlich.

Der Gemeinde fällt nichts anderes ein als eine Tafel aufzustellen, dass das Umkehren im weiteren Straßenverlauf nicht möglich ist. Einfallslos oder hilflos?
Darf ein Einzelner gegen die Bedürfnisse der Allgemeinheit handeln, haben alle oben genannten gemeinsam nicht die Möglichkeit die Natur gegen solche Grundbesitzer zu schützen?

Kulm. Gedanken zu einem sterbenden Berg. Mahnmal der Unvernunft.

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