Schopp in der „Pole“ – dem Anhang gefällt’s

Markus Schopp ist der heißeste Kandidat auf den Posten als Sturm-Trainer und soll künftig beim Meister die Richtung vorgeben. | Foto: GEPA
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Und die Kugel rollt auf – Markus Schopp. Sturms ehemaliger Flanken-Turbo steht im schwarz-weißen Trainer-Roulette in der Pole-Position. Bei der Vorstandssitzung am Montag hat sich die Führungsriege des Meisters schon weitgehend auf den 38-Jährigen festgelegt. Und auch der neue sportliche Geschäftsführer Paul Gludovatz stellte im ORF-Interview klar, „dass ein eventueller Sturm-Stallgeruch günstig wäre. Vielleicht ist ja die Kombination aus dem erfahrenen Altmeister Gludovatz mit einem jungen Trainer die richtige Kombination für den SK Sturm.“ Spricht alles für einen neuen Cheftrainer namens Markus Schopp.
Nur noch Außenseiterchancen haben Darko Milanic (für den allerdings Ablöse an Maribor fällig wäre, was fast auszuschließen ist) und Amar Osim. Sicher kein Thema ist, wie man aus Vorstandskreisen hört, Gludovatz’ bisheriger „Co“ in Ried Gerhard Schweitzer.
Als Sturm-Urgestein (stolze 236 Bewerbsspiele für Schwarz-Weiß) wäre Schopp, der aktuell noch die U 18 der Blackys trainiert, die Unterstützung des Großteils des Anhangs jedenfalls sicher. „Wir mischen uns zwar sicher nicht in die Trainer-Bestellung ein – das ist Sache der Verantwortlichen, die müssen dann ja auch dafür geradestehen“, stellt Georg Kleinschuster von der Grazer Sturmflut klar, fügt aber hinzu: „Markus Schopp ist eine Sturm-Legende, einer, der einfach für Sturm steht und der den neuen Weg, den der Klub einschlagen will, sicher beschreiten könnte.“

Markus Schopp ist der heißeste Kandidat auf den Posten als Sturm-Trainer und soll künftig beim Meister die Richtung vorgeben. | Foto: GEPA
Die Sturm-Fans sind Feuer und Flamme für ihren Klub - und könnten mit  Markus Schopp als Sturm-Trainer gut leben. | Foto: GEPA
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