Kinderanliegen im Mittelpunkt

Symposium in Pöllau: Bezirkshauptmann Max Wiesenhofer, Univ.-Prof. Max Friedrich, Primaria Katharina Purtscher-Penz und Bürgermeister Johann Schirnhofer (v.l.)
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Das zwölfte Kinder- und Jugendpsychiatrische Symposium brachte hochkarätige Experten nach Pöllau.
Im Schloss Pöllau fand zum zwölften Mal das Kinder- und Jugendpsychiatrische Symposium statt, das von der Abteilung für Neuropsychiatrie des Kindes- und Jugendalters an der Landesnervenklinik Sigmund Freud in Graz mit Unterstützung der Bezirkshauptmannschaft Hartberg, der Marktgemeinde Pöllau sowie des Tourismusverbandes Naturpark Pöllauer Tal veranstaltet wurde. Hauptorganisatorin Primaria Katharina Purtscher-Penz freute sich dazu hochrangige Ehrengäste, an der Spitze LAbg. Barbara Riener, Bezirkshauptmann Max Wiesenhofer, Bürgermeister Johann Schirnhofer sowie den Kinderpsychologen Univ.-Prof. Univ.-Prof. Max Friedrich, begrüßen zu können.
Inhaltlicher Schwerpunkt des wissenschaftlichen Programms war das Thema „Resilienz, Schutz- und Risikofaktoren in der Entwicklung“. Sowohl Bgm. Schirnhofer als auch BH Wiesenhofer freuten sich in ihren Grußworten über die erfolgreiche Entwicklung des Symposiums.
„Die Themen und Vorträge spiegeln das tägliche Leben und Geschehen in der Jugendwohlfahrt wider, wenn wir die Probleme nicht vermeiden können, sollten wir sie zumindest rasch erkennen und richtig damit umgehen. Das Kinder- und Jugendpsychiatrische Symposium, die größte Veranstaltung seiner Art in ganz Österreich, kann dazu einen wertvollen Beitrag leisten“, so Wiesenhofer. Gleichzeitig mit dem Symposium fand heuer auch die 28. Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie statt.
Musikalisch umrahmt wurde die Eröffnung von einem Querflötenensemble unter der Leitung von Veronika Narrnhofer.

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