Berg- und Naturwacht trifft sich in Hartberg-Lebing
- Geehrt für 10, 20 und 30 Jahre bei der Berg- und Naturwacht Pretterhofer (2. R. re.).
- Foto: KK
- hochgeladen von Gerhard Trattner
290 Mitglieder absolvierten im vergangenen Jahr 2016 rund 25.000 ehrenamtliche Einsatzstunden.
In Hartberg-Lebing fand der diesjährige Bezirkstag der Berg- und Naturwacht des Bezirkes Hartberg-Fürstenfeld, der stärksten Bezirksgruppe der Steiermark, statt.
Nach einem Gottesdienst in der Kirche Maria Lebing mit Pfarrer Hannes Binder, wurden verdiente Mitglieder, am Platz vor der Kirche, ausgezeichnet. Ortsstellenleiter Norbert Schauflinger und Bezirksstellenleiter Alfred Ertl, seit 1988 im Amt, konnte dazu neben dem Bezirkshauptmann Max Wiesenhofer und Bgm. Marcus Martschitsch auch den Landesleiter Heinz Pretterhofer begrüßen.
Das Ehrenzeichen in Silber (höchste Auszeichnung) bekamen Bezirksstellenleiter-Stellvertreter Klaus Moretti und Josef Kaufmann aus Großsteinbach. Sehr zur Freude aller konnten in diesem Jahr auch wieder vier neue Berg- und Naturwächter von Bezirkshauptmann Max Wiesenhofer offiziell angelobt werden. .Danach marschierte man, unter den Klängen des Hartberger-Bläser-Quartetts zum Sitzungslokal, dem Gasthaus Pack. Die Berg- und Naturwacht des Bezirkes Hartberg-Fürstenfeld hat derzeit 290 Mitglieder in 21 Ortseinsatzstellen. Diese absolvierten im Jahr 2016 25.138 Einsatzstunden. Dabei wurden mit dem eigenen PKW rund 60.350 Kilometer zurückgelegt. Auch im heurigen Jahr sind die Berg- und Naturwächter unter dem Motto des Jahres 2017 „Natur- und Umweltschutz, mit der Bevölkerung - für die Bevölkerung“ im Einsatz.
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